Bauen und Sanieren mit Holz ist aktiver Klima- und Umweltschutz
OÖ. Die bauphysikalischen Vorteile von Holz in Kombination mit den neuesten Standards der Technik eröffnen große Möglichkeiten in allen Bereichen des Bauens, vor allem auch was die thermische Sanierung bestehender Gebäude betrifft.
Für den Baustoff Holz sprechen dabei Faktoren wie regionale Verfügbarkeit, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit, Wiederverwertbarkeit und CO2-Neutralität. Holz als Bau- und Rohstoff ist also zum einen gut fürs Klima und zum anderen gut für die regionale Wirtschaft, da die Wertschöpfung in der Region vor Ort bleibt. Die damit verbundenen kurzen Transportwege stellen einen weiteren wesentlichen Faktor in Sachen Umweltschutz dar. Pro Jahr wächst der österreichische Holzvorrat um vier Millionen Kubikmeter, wobei ein Kubikmeter Holz eine Tonne CO2 bindet und laufend Sauerstoff produziert. Holz ist also eine ständig nachwachsende Ressource.
Hoher Vorfertigungsgrad
Ein weiterer Vorteil der thermischen Sanierung mit Holz ist der hohe Vorfertigungsgrad, so dass hier eine interessante und nachhaltige Alternative zur konventionellen thermischen Sanierung mit einem Vollwärmeschutz gegeben ist. „Ihre oberösterreichischen Holzbau-Meister sind kompetente Ansprechpartner bei umfassenden Sanierungen bestehender Gebäude von der Planung bis hin zur Durchführung vor Ort“, so Holzbau-Landesinnungsmeister Josef Frauscher.
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