Leiner/kika Geschäftsführer Gütebier: „Alle Häuser bleiben geöffnet“
Ö/LINZ. Leiner/kika Geschäftsführer Reinhold Gütebier weist Medienberichte, wonach die Schließung einiger Einrichtungshäuser oder etwa dem Eskole-Studio in Linz geplant seien, aufs Schärfste zurück: „Alle Häuser bleiben geöffnet“.
Auch Leiner/kika stehe wie der gesamte Möbelhandel in Europa seit Beginn des Ukrainekrieges vor großen Herausforderungen. Dennoch werde das Traditionsunternehmen mit Sitz in St. Pölten den eingeschlagenen Kurs fortführen. „Alle Einrichtungshäuser bleiben erhalten, insbesondere in IT und Online wird investiert und auch die Marke Eskole soll mittelfristig in weitere Städte expandieren. Die aktuelle Situation ist natürlich herausfordernd, aber wir setzen alles daran, das Unternehmen weiterhin auf stabile Beine zu stellen“, so Geschäftsführer Reinhold Gütebier. „Die in manchen Medien kolportierte Schließung einiger Einrichtungshäuser oder etwa des Eskole-Studios in Linz weise ich aufs Schärfste zurück, alle Häuser bleiben geöffnet.“
„Sanierung gut vorangeschritten“
In den letzten drei Jahren sei die Sanierung des Unternehmens gut vorangeschritten, es sei viel in die Modernisierung der Einrichtungshäuser und auch Schulungen der Beschäftigten investiert und mit den Eskole-Küchenstudios in Linz, Graz und Wien auch eine neue Marke geschaffen. Der Onlineumsatz sei gesteigert worden, „auch das ein wichtiger Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg der letzten Jahre“, so Gütebier.
Das Unternehmen betreibt 14 Leiner und 26 kika Einrichtungshäuser in Österreich und beschäftigt 4.200 Mitarbeiter. Seit 2018 ist das Unternehmen Teil der SIGNA Retail Gruppe von René Benko.
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