Alexander Kirchner wird neuer Technikvorstand der Energie AG
OÖ/LINZ. Der Energie AG-Aufsichtsrat hat mit Alexander Kirchner einen neuen Technikvorstand bestellt. Der 44-Jährige komplettiert ab 1. August das Vorstandsteam, er wechselt von der Wien Energie nach Linz.
Kirchner komplettiert neben CEO Leonhard Schitter und CFO Andreas Kolar das Vorstandsteam der Energie AG Oberösterreich, nach dem Wechsel von Stefan Stallinger zur niederösterreichischen EVN.
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Achleitner zur Bestellung
Landesrat Markus Achleitner, Energie AG-Aufsichtsratsvorsitzender zur Bestellung von Kirchner: „Er ist ein ausgewiesener Energieexperte und hat den Aufsichtsrat mit seinen Ideen und Konzepten zur Erreichung der Klimaneutralität überzeugen können. Er hat bei der Wien Energie den Technikbereich in den vergangenen sechs Jahren erfolgreich weiterentwickelt, Reorganisationsprojekte vorangetrieben und eine Vielzahl an technischen Projekten zur Dekarbonisierung der Erzeugung konzipiert und umgesetzt. In seiner Verantwortung bei der Wien Energie ist die erneuerbare und konventionelle Energieproduktion sowie die thermische Abfallverwertung und Kreislaufwirtschaft. Mit seiner 20-jährigen Branchenerfahrung wird Alexander Kirchner einen wesentlichen Beitrag zur Energietransformation bei der Energie AG und im Industrieland Oberösterreich leisten.“
CEO Leonhard Schitter: „Im Namen von Andreas Kolar und mir sowie im Namen aller Mitarbeiter darf ich Alexander Kirchner recht herzlich im Haus der Energie AG willkommen heißen. Es freut uns sehr, dass er als ausgewiesener Experte in Sachen Dekarbonisierung, Wasserstoff und Kreislaufwirtschaft mit uns gemeinsam den Weg in Richtung Klimaneutralität bis 2035 geht.“
„Alle Hebel in Bewegung setzen“
„Ich möchte mich für das Vertrauen beim Aufsichtsrat bedanken und freue mich, bei der strategischen Neuausrichtung des Konzerns meinen Beitrag leisten zu dürfen. Die Energie AG hat den Zeiger auf Dekarbonisierung gestellt. Um diese Transformation zu meistern, müssen wir alle Hebel in Bewegung setzen. Das gilt für den Ausbau der erneuerbaren Erzeugung genauso wie für den Ausbau der Netzinfrastruktur und der Speicherkapazitäten“, so Kirchner.
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