RECHBERG. „Ohne dem See würde Rechberg nicht so aussehen, wie es sich in den letzten Jahren entwickelt hat - nämlich als Fremdenverkehrsort und tolle Wohngemeinde“, hielt LAbg. Anton Froschauer als Festredner im Zuge der Jubiläumsveranstaltung fest.
Ganz besonders stolz war am 9. und 10. Juli beim vom Vorjahr nachgeholten „50+1“ Jubiläumswochenende auch der anwesende Altbürgermeister ÖR Karl Weichselbaumer, der ein riesiges Feuerwerk spendete und auf sein Lebenswerk zurückblickte. Das Feuerwerk war ein Highlight für Groß und Klein. Als Gratulant stellte sich am Sonntag der Pierbacher Musikverein ein, bereits am Samstag spielten die Heimls und der Musikverein Rechberg. „Wir sind froh, dass das Fest so gut abgelaufen ist“, freute sich Bürgermeister Martin Ebenhofer. Die Anwesenden konnten sich an zahlreichen Köstlichkeiten laben. Auch Pfarrer Leonard Ozougwu äußerte sich glücklich darüber, endlich schwimmen gelernt zu haben. Er sagte wörtlich: „In seinem Heimatdorf in Nigeria kann keiner schwimmen“ und fügte mit einen Augenzwinkern hinzu „inzwischen schwimme ich aber besser als ein Stein.“ Die Rechberger freuen sich schon auf die nächsten 50 Jahre, zudem die Saison jetzt hervorragend begonnen hat. Die Leute sind glücklich, sich bei den derzeitigen Hitzetagen im kühlen Nass erfrischen zu können. Viele Besucher kommen auch aus dem Amstettener, Steyrer und Linzer Raum. Gerade für die Kinder ist der See ein Erlebnis, das man auf dem Floss und Tretboot oder beim Stand-Up-Paddeling genießen kann.
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