SCHWERTBERG. Passend zum Tag der Elementarpädagogik am 24. Jänner lud der Direktor der Mittelschule, Jakob Klein, alle Schwerberger Bildungseinrichtungen zu einem gemeinsamen Vernetzungstreffen ins Volksheim ein. Insgesamt 80 Pädagogen und Assistentinnen sowie der Bürgermeister Max Oberleitner folgten seinem Ruf.
Im ersten Teil des Abends präsentierten die jeweiligen Leiterinnen ihre Einrichtung und erzählten vom Alltag und den schönen wie auch von den schwierigen Situationen, die erlebt werden und für die Lösungen gefunden werden.
Der Abend war von gegenseitiger Wertschätzung geprägt. In Schwertberg gibt es zwei Krabbelstuben mit gesamt fünf Gruppen, zwei Kindergärten mit in Summe zehn Gruppen, die Volksschule (13 Klassen) mit zwei Hort- und drei GTS-Gruppen (Ganztägige Schulform) und die Mittelschule mit zehn Klassen und zehn GTS-Gruppen.
Blicke über den Tellerrand
Thema war auch die Qualität des Schwertberger Schulsystems. Die Anwesenden schätzten dieses al gut ein, was nicht zuletzt die Rückmeldungen der Jugendlichen von weiterführenden Schulen sowie die ausgezeichneten Ergebnisse der IKM Plus Testungen auf der 7. und 8. Schulstufe beweisen würden.
Nachdem sich die Teilnehmer in der Pause am Buffet des Elternvereines stärken konnten, rundete Juliane Beyerl den Abend mit einem Impulsvortrag zum Thema „Von A wie Angsthase bis Z wie Zappelphilipp“ ab.
Das Treffen soll ein Startschuss für regelmäßige Zusammenkünfte sein.
In Zukunft wollen die Schwertberger Bildungseinrichtungen noch intensiver und koordinierter zusammenarbeiten.
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