Regionale Schmankerl beim Bezirksmusikfest in Ried
RIED IN DER RIEDMARK. Die Organisation zum Bezirksmusikfest im Juni in Ried schreitet voran. Das kulinarische Angebot bereichern Produkte von Rieder Musikern.
„Unser Fest ist für alle Musikfreunde und solche, die es noch werden wollen, geplant. Für eine gute Stimmung braucht es nicht nur beste Musik, sondern auch ein entsprechendes kulinarisches Angebot. Auch hier legen wir Wert auf beste Qualität und regionale Herkunft. Daher haben wir uns auch beim Speisenangebot etwas Besonderes überlegt“, betont Obmann Christian Diwold.
Musik und Landwirtschaft
In den Reihen der Musiker finden sich Landwirte, auf deren Betriebe Grundprodukte für Speisen und Produkte erzeugt werden. Dabei handelt es sich zum Beispiel um die Wanderschweine beziehungsweise das Schweinefleisch vom Kirnbauernhof, Hansi Diwold, oder das Putenfleisch vom Prömer, Michael Rammer. Sowohl Diwold als auch Rammer sind Trompeter im Muskverein Ried und gemeinsam verantwortlich für die Festwirtschaft beim Bezirksmusikfest. Unter den Musikanten befindet sich mit Tubist Daniel Jungwirth auch ein junger Fleischer. Gemeinsam wurden Fleisch- und Wurstprodukte für das Musikfest entwickelt und hergestellt. Ein Großteil der Rohstoffe stammt vom benachbarten Kirnbauernhof.
Flascherl für Sammelspiel
Josef Deisinger ergänzt mit seinen flüssigen Produkten das Angebot. In den Flascherln für das Sammelspiel finden sich die hochwertigen Tropfen vom Deisingerhof. „Wir machen unseren Job gerne und mit Begeisterung. Wir leben und arbeiten hier. Daher ist es für uns nur allzu selbstverständlich, dass wir beim Musikfest unsere Produkte wie Schweinebraten, Schnitzel, Putenrollbraten, Bratwürstel, Schnäpse, Most und vieles mehr anbieten werden“, sind sich Hansi Diwold, Michi Rammer, Daniel Jungwirth und Josef Deisinger einig. Einige Produkte sind bereits vorab am Rieder Marktplatzl erhältlich. „Für uns ist das Engagement im Musikverein genauso wie die regionalen Produkte Teil eines Gesamtkonzepts und generell ein wichtiger Beitrag für unsere Zusammenleben im Ort.“
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