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SCHWERTBERG. Das Gesundheitszentrum soll heuer fertig werden und viele weitere Projekte sind in der Gemeinde in Vorbereitung und Umsetzung.

Bgm. Max Oberleitner (Foto: Katharina Lacko)
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Das Gesundheitszentrum gilt als das Leuchtturm-Projekt in der Gemeinde. Im Jänner 2024 hat die Neue Heimat mit dem Bau des Großprojektes begonnen. Neben den Gewerbe- und Praxisflächen sind 26 Mietwohnungen und altersgerechte Wohnungen ab 50+ (barrierefrei anpassbar) geplant. Die Eröffnung und Übergabe soll im vierten Quartal 2025 stattfinden. In den Praxisräumen des Gebäudekomplexes werden vier Kassenärzte unter einem Dach vereint. Die Ausschreibung der Ärzte für das Primärversorgungszentrum (PVZ) ist bereits erfolgreich abgeschlossen. „Die Gesundheitskasse wird aus formal-rechtlichen Gründen erst Ende 2025 die Namen der Ärzte veröffentlichen“, sagt Bürgermeister Max Oberleitner. Geplant ist, dass sich auch einige Therapeuten und Gesundheitsdienstleister im Primärversorgungszentrum einmieten können.

Neue Visitenkarte

„Mit dem Baukomplex der Neuen Heimat und dem Bauprojekt von Baumeister Allerstorfer bekommt der Ortskern eine neue Visitenkarte“, so Bgm. Oberleitner. Allerstorfer hat im Marktbereich in zwei große Bauprojekte mit Miet- und Eigentumswohnungen investiert. Ein weiteres großes Bauprojekt ist die Erweiterung des Feuerwehrhauses Schwertberg. Mit dem zweijährigen Umbau wurde im Mai gestartet. (Mehr dazu: Seite 16).

Schulsanierung geplant

„Dass wir trotz rückläufiger Einnahmen weiterhin Schulden abbauen können, ist das Ergebnis konsequenter Maßnahmen wie sparsames Haushalten und der aktiven Nutzung von Förderungen und Finanzierungsmodellen, sowie die Beteiligung Dritter, wie die Übertragung des Pflegeheims an den SHV oder die Nutzung des leerstehenden Pfarrhofs für die Kinderbetreuung“, erklärt der Bürgermeister.

Sparsamkeit ist weiterhin gefragt, denn es stehen viele weitere Projekte an. So sollen die Pläne für die anstehende Schulsanierung 2026 ausgearbeitet werden. „Gemeinsam wird ein pädagogisches Konzept der Volksschule und Mittelschule mit Nachmittagsbetreuung umgesetzt werden. Es wird eine neue Form der Zusammenarbeit entstehen“, sagt Bgm. Max Oberleitner.


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