Spannende Entscheidungen beim 4. Wasser-Gigerl-Bewerb der FF Hütting
MITTERKIRCHEN/WALLSEE. Am rechten Donauufer, unterhalb des Kraftwerks Wallsee-Mitterkirchen, wurde am Samstag, 30. August, der 4. Wasser-Gigerl-Bewerb der Freiwilligen Feuerwehr Hütting ausgetragen. Neben dem Wettkampf stand auch die Ausbildung im Mittelpunkt.
Bezirks-Wasserdienstverantwortlicher Frank Uwe Mantel leitete den Theorieteil, ehe die Teilnehmer am Wasser praktische Übungen absolvierten. Danach übernahm Wolfgang Eichinger von der FF Hütting mit seinem Team die Organisation des 4. Wasser-Gigerl-Bewerb. Auf der Donau mussten die Teilnehmer mit A-Booten und FRB-Booten Aufgaben wie ‚Mann über Bord‘, das Löschen eines Böschungsbrandes oder eine genaue Zielankerung bewältigen – alles unter den Augen von Bewerbsleiter Manfred Luftensteiner und seinem Bewerter-Team, die für faire Bedingungen sorgten. Auch Gäste aus anderen Bezirken nahmen an der Veranstaltung teil.
Titelverteidiger wieder vorne
Im Bewerb, einem doch sehr anspruchsvollen Kurs, setzte sich erneut Titelverteidiger Simon Peham von der FF Saxen durch. Mit einem knappen Vorsprung von nur 1,3 Sekunden ließ er Matthäus Schweighofer, ebenfalls aus Saxen, hinter sich, Platz drei belegte Hermann Steinbrecher von der FF Hütting.
In der FRB-Wertung gelang Alexander Koppler, Kommandant der FF Langacker, der Sprung an die Spitze. Seine Kameraden Gerhard Stadlbauer und Rupert Königshofer, beide von der FF Langacker, komplettierten das Podest.
Den Sieg in den Gästewertungen holten Paul Wiesinger (FF Wallsee, A-Boot) und Georg Reitbauer (FF Sindelburg, FRB). Bei der Siegerehrung überreichte Mitterkirchens Bürgermeister Herbert Froschauer die Preise und gratulierte den Gewinnern.
Auch die Abschnittskommandanten Stephan Prinz, Christoph Neuhauser und Roland Paireder überzeugten sich von den Leistungen der Feuerwehrkameraden. Moderiert wurde die Veranstaltung von Victor Vogelsang, Fachbeauftragter für Öffentlichkeitsarbeit im Bezirk.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden