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Auto Günther Hallencup: Neuling Union Perg in Vorrunde gescheitert - Dimbacher schießt Donau Linz zum Triple

Markus Hochgatterer, 19.01.2016 09:09

PERG/TRAUN. Bei der sechsten Auflage des prestigeträchtigen Bewerbs, in dem die Vereine der OÖ Liga ihre Nummer eins in der Halle ermitteln, war vergangenen Samstag erstmals auch die Union Perg mit von der Partie.      

Michael Hoislbauer (re.) im Spiel gegen Donau.
  1 / 5   Michael Hoislbauer (re.) im Spiel gegen Donau.

Das Team von Gerhard Obermüller, in dessen Reihen erstmals auch Neuzugang Zoltan Horvath aufgeigte, kam in der Vorrunden-Achtergruppe nur auf Platz sechs und war somit am Finaltag Zuschauer. Dafür dass am Sonntag dann dennoch ein Perger den Siegerpokal in die Höhe stemmen durfte, sorgte Roman Hintersteiner. Der Dimbacher in den Reihen der ASKÖ Donau Linz lieferte im Finale gegen Neuhofen/Ried-Amateure eine starke Vorstellung ab und schoss die Blau-Gelben aus Kleinmünchen mit einem Doppelpack zum 2:0-Sieg.

Cup-Triple dank Roman

Dank Hintersteiner, der seine Karriere bei der Union Pabneukirchen gestartet hatte und später unter anderem auch beim LASK sowie in Pasching unter Vertrag gestanden war, verließ Donau Linz nach 2013 und 2014 das Parkett in der HAKA-Arena Traun nun bereits zum dritten Mal als Sieger des Oö. Auto Günther Hallencups.

Endstand

1. Donau Linz

2. Neuhofen/Ried-Amateure

3. FC Wels

4. Grieskirchen


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