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„Holzhütte“ als Heimstatt für die Entwicklung von Zukunftsprojekten

Leserartikel Gerlinde Riegler-Aspelmayr, 01.08.2023 12:58

SCHWERTBERG. Als Treffpunkt für Menschen, die etwas bewegen wollen, ist die neue „Holzhütte“ von Gerhard und Beatrix Hinterkörner in der Unterkogelbergstraße konzipiert. Außerdem sollen hier künftig spannende Diskussionsrunden, Seminare, Workshops und Events stattfinden.

  1 / 3   Beatrix und Gerhard Hinterkörner vor der neu geschaffenen "Ideenschmiede". (Foto: Gerlinde Riegler-Aspelmayr)

Eigentlich wollte es Gerhard Hinterkörner (60) nach dem Verkauf seiner Anteile an „Tante Fanny“ im Jahr 2019 ruhiger angehen. Doch das hielt er nicht lange aus. Seither gründete er mehrere Firmen, beteiligte sich als Investor an verschiedenen Unternehmen und veröffentlichte ein Buch.

Sein neuester Coup, den er gemeinsam mit seiner Frau Beatrix realisierte, ist die Errichtung einer sogenannten „Holzhütte“. Was sich nach einem bescheidenen Unterstand anhört, ist ein modernst ausgestatteter Anbau an ein Gebäude in der Unterkogelbergstraße (gegenüber Kindergarten), das dem Ehepaar Hinterkörner gehört. Im angenehmen Ambiente des Holzriegelbaus werden sich künftig Menschen, die Hinterkörners Community beigetreten sind oder beitreten werden, zu Diskussionsrunden, Seminaren, Workshops und Veranstaltungen treffen. Für größere Events besteht eine Kooperation mit dem Bergschlössl in Linz.

Begegnungsort, an dem sinnstiftende und nachhaltige Projekte entwickelt werden

„Wir sehen unsere ,Holzhütte‘ als einen einzigartigen Begegnungsort für Menschen, die durch ihr Tun und ihr Wirken einen Unterschied in der Gesellschaft machen wollen. Dieser Ort soll Heimstatt für die Entwicklung von Ideen sowie für sinnstiftende und nachhaltige Projekte der Zukunft sein“, so Gerhard Hinterkörner.

Beim Tag der offenen Tür in der Vorwoche nutzten Vertreter aus Wirtschaft und Politik die Gelegenheit, sich einen Eindruck von der Atmosphäre in der „Holzhütte“ zu verschaffen, darunter der Geschäftsführer der Unimarkt-Gruppe Andreas Haider, Bürgermeister Max Oberleitner und zahlreiche Unternehmer aus der Region sowie aus ganz Oberösterreich.


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