Moderne Bildungsumgebung: Volksschul-Neubau in Piberbach
PIBERBACH. Die knappen Raumressourcen der Volksschule wurden zunehmend herausfordernd. Jetzt wurde der Gemeinde Piberbach der Neubau der Schule zugesagt.
Zu Beginn dieses Jahres schilderte Bürgermeister Markus Mitterbaur Bildungsreferentin und Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander die herausfordernde Situation der knappen Raumressourcen in den Schulen der Gemeinden Piberbach und Kematen. Nach einschlägiger Prüfung durch die Fachabteilung genehmigte Haberlander nun den Neubau einer Volksschule in Piberbach. „Mit der Schul- und Bildungswelt in Oberösterreich befinden wir uns am richtigen Weg. Großartige architektonische Bauten, verbunden mit moderner Pädagogik bilden hier eine lernfreudige Umgebung für unsere Schülerinnen und Schüler. Der Neubau der Volksschule in Piberbach soll der großen Herausforderung der engen Raumressourcen entgegenwirken. Neben dem modernen Schulbau wird mit dem bestmöglichen pädagogischen Konzept auch eine moderne Lernform für die Schülerinnen und Schüler gesichert. Denn Bildung ist die Chance für junge Menschen, sich für ihre Zukunft zu rüsten. Und die Möglichkeit für jeden Einzelnen, seine Talente zu entfalten. Hierfür braucht es aber neben qualifizierten Pädagoginnen und Pädagogen auch die nötige Infrastruktur, die nun in Piberbach mit dem Neubau der Volksschule geschaffen wird“, betont Haberlander.
Gute Bildungsumgebung
„Die Errichtung einer eigenen Volksschule in Piberbach für unsere jungen Familien und Kinder war mir seit meinem ersten Tag im Amt ein sehr wichtiges Anliegen“, so Bürgermeister Markus Mitterbaur. „Mit dem Neubau können wir den Schülerinnen und Schülern eine sehr gute Bildungsumgebung bieten. Ich bedanke mich für die Zusage, eine neue Volksschule errichten zu dürfen und freue mich den Kindern unserer Gemeinde die bestmöglichen Voraussetzungen auf Bildung bieten zu können.“
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