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Neuer Schülertransport zur Schule Rogatsboden

Leserartikel Sandra Tonner, 11.09.2018 10:24

PURGSTALL/ROGATSBODEN. Aufgrund von Umstrukturierungen bei der Lebenshilfe NÖ kann ein Schülertransport zur Schule Rogatsboden nicht mehr durchgeführt werden. Firma Brunner sorgt seit Schulbeginn für den sicheren Transport der Schüler.

V.l.n.r: Elfriede Gindl, Norbert Brunner, Irmgard Fischer, Dir. Mag. Franz Winter, BGM Christoph Trampler; Foto: Schule Rogatsboden

„Im Sinne unseres sozialen Auftrages und Verantwortungsgefühls gegenüber den beeinträchtigten Schülerinnen und Schülern“, freut sich die Schulgemeinde Rogatsboden, bestehend aus allen Gemeinden des Bezirkes Scheibbs, dass während des Sommers ein neuer verlässlicher und kompetenter Partner mit dem Busunternehmen Firma Norbert Brunner aus Gresten gefunden werden konnte. Mit sehr viel Herzblut und persönlichem Engagement stellt sich Firmenchef Norbert Brunner gemeinsam mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieser besonderen Herausforderung und sorgt seit Schulbeginn für den sicheren Transport von 38 Schülern mit besonderen Bedürfnissen zur Schule Rogatsboden.  

Die Firma Brunner hat eigens für diesen Schülertransport sechs Fahrzeuge angeschafft, darunter auch ein Spezialfahrzeug für den Transport von Rollstuhlfahrern.

Besonders erfreulich ist auch, dass das bestehende Buspersonal von der Firma Brunner übernommen wurde. Der Großteil der Lenkerinnen und Lenker, die von der Firma Brunner für diese speziellen Schülertransporte eingesetzt werden, wurde im Umgang mit den Kindern bereits geschult und eine Vertrauensbasis mit den Kindern aufgebaut.

Zusätzlich stellt die Firma Brunner einen Teil der Fahrzeuge für besondere Aktivitäten und Ausflüge im schulischen Alltag der Schule Rogatsboden zur Verfügung. Die Abrechnung des Schülertransportes erfolgt über das zuständige Finanzamt.  Die Firma Brunner und ihre Mitarbeiter übernehmen generell eine hohe Verantwortung. Dass der Transport von „Kindern mit besonderen Bedürfnissen“ noch mehr Aufwand bedeutet, versteht sich von selbst.  Besonders im Winter müssen in ländlichen Regionen besondere Herausforderungen gemeistert werden, um einen sicheren Schülertransport zu gewährleisten.


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