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Elf neue Schülerlotsen sorgen in Rabenstein für Sicherheit im Straßenverkehr

Thomas Lettner, 23.02.2018 11:58

RABENSTEIN/PIELACH. Seit einigen Tagen sind in Rabenstein die neuen Schülerlotsen im Einsatz. Auf Initiative von Abteilungsinspektor Bernhard Schafrath, dem stellvertretenden Kommandanten der Rabensteiner Polizeiinspektion, begab sich Bürgermeister Kurt Wittmann bei seinem Neujahrsempfang auf die Suche nach Freiwilligen - mit Erfolg, wie sich zwischenzeitlich erwiesen hat.

Beim ersten "Echtbetrieb" im Beisein von Bürgermeister Kurt Wittmann (4.v.l.) und NMS-Direktor Andreas Dengler (2.v.l.) im Einsatz (v.l.) Arnold Streicher, Karl Kalteis, Josef Sommerauer, Alois Karner, Bernhard Schafrath, Herbert Schwaiger, Rudolf Lick, Vize-Bürgermeister Hubert Gansch, Anton Steigenberger, Julius Springer, Evelyn Streicher und Inge Krapfl Foto: Martin Weinberger

Anfang Februar wurden zahlreiche Freiwillige, denen die Verkehrssicherheit der Schulkinder am Herzen liegt, vom Bürgermeister zu einem Informationsabend begrüßt und durch Bernhard Schafrath und seinem Kollegen Christian Schuller vom Bezirkskommando mit den Aufgaben beziehungsweise Rechten und Pflichten eines Schülerlotsen vertraut gemacht.

Interessenten bitte melden

Am 19. Februar wurden die neuen Schülerlotsen vor Ort fachkundig von Bernhard Schafrath eingeschult, sodass tags darauf der ehrenamtliche Dienst aufgenommen werden konnte. „Aktuell haben sich elf Personen zur Durchführung des ehrenamtlichen Schülerlotsendienstes bereit erklärt“, freute sich Wittmann über den großen Zuspruch. „Nachwuchs“ sei jederzeit gerne willkommen, ergänzte der Organisator und „Gemeinsam.sicher“-Gemeinderat Herbert Schwaiger, der für Informationen und Auskünfte zur Verfügung steht (herbert.schwaiger@anzenbergerbau.at oder 0664-5458470).

Schutzjacken in NMS aufbewahrt

Zwischenzeitlich wurde in Absprache mit NMS-Direktor Andreas Dengler im Schulgebäude ein Raum zur Aufbewahrung der Schutzjacken samt Zubehör organisiert, welche teilweise aus dem Bestand der Gemeinde übernommen werden konnten beziehungsweise noch vom Kuratorium für Verkehrssicherheit kostenlos zur Verfügung gestellt werden.


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