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RIED. In ihrem neuen Roman „Die Annäherung“, den sie am 24. Mai im KiK vorstellt, schildert Anna Mitgutsch die berührende Geschichte einer schwierigen Vater-Tochter-Beziehung.

Anna Mitgutsch liest aus ihrem neuen Roman „Die Annäherung“.  (Foto: Bogenberger)
Anna Mitgutsch liest aus ihrem neuen Roman „Die Annäherung“. (Foto: Bogenberger)

Als Theo wegen eines Schwächeanfalls in ein Krankenhaus eingeliefert wird, spürt er, dass er am Ende seines Lebens angekommen ist: Er ist alt und fortan pflegebedürftig.

Er zieht Bilanz, erinnert sich an nicht mehr gut zu machende Versäumnisse, während ihm die Gegenwart aus dem Gleichgewicht gerät. Aber die junge ukrainische Pflegerin Ludmila erreicht sein Herz, wie weder seine Frau noch seine seit Jahrzehnten entfremdete Tochter Frieda es vermögen. Als Frieda in die Ukraine reist, um Ludmila zu ihm zurückzubringen, darf sie Einblick in Theos Kriegstagebuch nehmen.

Die Reise wird zu einer Spurensuche in die Vergangenheit, zu einem Versuch der nie geglückten Auseinandersetzung zwischen der Kriegsgeneration und den Nachgeborenen.

Lesung

  • Dienstag, 24. Mai, 20 Uhr
  • Ried, KiK
  • Eintritt: 9 Euro
  • Karten: Thalia Buchhandlung, Raiffeisenbank Region Ried, KiK

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