Rieder Laufvereine waren beim Grenzland-Laufcup erfolgreich
RIED. Im Anschluss an den „Inn obi – auffi“-Lauf fand in Simbach die Siegerehrung des Grenzland-Laufcups statt. Die Rieder Teams von der Laufgemeinschaft Innviertel (LGI) und der LAG Genböck-Haus kamen in der Gesamtwertung auf die Plätze zwei und drei.
Die LG Innviertel 1 mit Stephan Kirchberger, Ferdinand Auer und Peter Huber kam auf Rang zwei der Mannschaftswertung. Diesen dreien gelang darüber hinaus das Kunststück, jeweils in ihren Altersklassen (AK40, AK60 und AK65) die Einzelwertung für sich zu entscheiden.
Platz 3 für LAG
Die Läufer der LAG Genböck Haus Ried liefen auf den dritten Rang der Teamwertung. In der Einzelwertung erreichte Stefan Schober in der AK55 den vierten, Andreas Steinbacher in der AK50 den dritten und Gerald Stockinger in der AK45 den zweiten Rang. Josefine Traubenek gewann unangefochten die Altersklasse W80.
16 Läufe
Der Grenzland-Laufcup umfasst 16 Laufveranstaltungen in Süddeutschland, Salzburg und Oberösterreich, darunter der Rieder Stadtlauf, der Thermenlauf Geinberg und der Rieder Teamstundenlauf. Die zwölf besten Resultate eines Läufers kommen in die Gesamtwertung.
Vom -15 bis +30 Grad
Die Hauptbewerbe mit Cross-, Berg- und Straßenläufen führen über Distanzen von sechs bis 13 Kilometer und beinhalteten das gesamte Spektrum der in unseren Breitengraden möglichen äußerlichen Bedingungen. Bei Geländeläufen mit Temperaturen um minus 15 Grad im Jänner über sommerliche Hitzeschlachten bei Läufen mit über 30 Grad wurde den Läufern der 39 teilnehmenden Vereine aus Deutschland und Österreich alles abverlangt.
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