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RIED. Die vielfach ausgezeichnete Autorin Margit Schreiner stellt am 13. Dezember im KiK ihr neues Buch „Mütter. Väter. Männer. Klassenkämpfe“ vor.

Margit Schreiner (Foto: Marchart)
Margit Schreiner (Foto: Marchart)

In ihrem ersten Erinnerungsbuch „Vater. Mutter. Kind. Kriegserklärungen“ erzählt Margit Schreiner von der siebenjährigen Margit, die sich ein Dackelmädchen namens Bella erfindet, das nie von ihrer Seite weicht. In „Mütter. Väter. Männer. Klassenkämpfe“ beobachtet und beschreibt Schreiner aus der Entfernung des siebten Lebensjahrzehnts lakonisch und mit viel Empathie das Mädchen, das sie einmal war: das aufs Gymnasium geht, neue Freunde findet, sich politisiert, erste Erfahrungen mit der Sexualität macht und schließlich die Schule beendet.

Auch für dieses Buch gilt, was Anton Thuswaldner feststellte: „Schreiner ist die Aufmüpfigkeitskönigin der österreichischen Literatur.“

Margit Schreiner wurde 1953 in Linz geboren. Nach längeren Aufenthalten in Tokio, Paris, Berlin, Italien und dann wieder in Linz lebt sie heute mit ihrem Mann in Gmünd, Niederösterreich. Sie erhielt für ihre Bücher zahlreiche Stipendien und Preise.

Di., 13. Dezember, 20 Uhr

Ried, KiK

Eintritt: 10 Euro

Karten: KiK, Raffeisenbank undThalia Ried, www.kik-ried.com


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