RIED. Die Schauspielerin und Autorin Rita Hatzmann-Luksch gastiert am 12. Mai mit „Elektra“ im KiK – ein Solo-Schauspiel mit Livemusik und Film.
Rita Hatzmann-Luksch holt diese archetypische Frauenfigur ins 21. Jahrhundert. Bei Elektra führen Culture-Clashs zu Unverständnis und Unmut. So prallen Lebensansichten ihrer Eltern Klytämnestra und Agamemnon aufeinander.
Die Charaktere werden durch Live-Elektronik-Sounds von Georg O. Luksch und den Background-Experimentalfilm von Erich Heyduck transformiert und von Rita Luksch messerscharf neu interpretiert und in ihrem emotionalen Inhalt für heutige Seh- und Hörgewohnheiten aufbereitet.
Die emotionale Tongebung lässt tief in die Gedankensphären eintauchen und verschmilzt mit der expressiven Darstellung.
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