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AUROLZMÜNSTER/GEBOLTSKIRCHEN. Idyllisch, inmitten der Natur begrüßt einen seit Mai bei der Odelbodinger Pfadfinderhütte in Geboltskirchen eine besondere Weltkugel. Scheuch-Lehrlinge formten diese aus historischen Teilen – nämlich aus Beständen des Bauernhofs, der früher an diesem Ort stand und für einen Platz für Jugendliche gespendet wurde.

Lehrlinge Luca, Bianca, Nicole, Milan und Lukas mit ihren Ausbildern Manfred Kassik und Bernhard Urwanisch; CEO Stefan Scheuch gemeinsam mit den ehrenamtlichen Initiatoren des Projekts: Roswitha Lobmaier, Gottfried und Hermine Feichtinger (Foto: Rambossek)

„Es war gar nicht so einfach, aus den Metallringen, alten Zahnrädern und Granitsteinen ein komplexes Kunstobjekt zu gestalten. Ein Zusammenspiel verschiedener Materialien. Werkstoffbedingungen, Proportionen und viele technische Details mussten dabei eruiert und berücksichtigt werden, bevor wir überhaupt mit der Konstruktion beginnen konnten“, so Milan, Metalltechniker-Lehrling bei Scheuch, der fleißig an dem Projekt mitgearbeitet hat. „Die Idee der Weltkugel entwickelte sich nach und nach und schließlich fanden wir diese sehr stimmig. Die Natur rund um die Pfadfinderhütte ist wunderschön und sollte auch erhalten bleiben. Nicht nur hier, sondern weltweit. Dafür steht das Umwelttechnikunternehmen Scheuch“, erklärt Bernhard Urwanisch, Lehrlingsausbilder.


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