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RIED. Die Raiffeisenbank Ried zeigt derzeit die Ausstellung „angekommen“ mit Gemälden des deutschen Schauspielers Peter Lohmeyer.

Peter Lohmeyer begann die Vernissage mit einer kurzen Lesung. (Foto: Tips / Horn)
Peter Lohmeyer begann die Vernissage mit einer kurzen Lesung. (Foto: Tips / Horn)

Lohmeyer, der nicht nur durch viele Filme („Das Wunder von Bern“) und TV-Serien bekannt ist, war bis 2020 acht Jahre lang der „Tod“ im „Jedermann“ in Salzburg und ist bekennender Schalke-04-Fan.

Mit dem Zeichnen und Malen begann er, um während Theaterengagements oder Dreharbeiten – wenn er „auf Montage“ war, wie er sagt – sein Hotelzimmer zu verschönern. Oft habe er erst dann das Gefühl, angekommen zu sein. Lohmeyer stellt seine Bilder erst seit etwa sechs Jahren aus, als ihm Kuratorin Ulli Dirmayer sagte, dass sie zu schade zum Entsorgen seien.

Er malt auf Papier – ein Material, das arbeitet und während der Arbeit am Bild schon einmal Risse oder Faltspuren bekommt. Für Lohmeyer sind das dann besondere Merkmale des Bildes. Auch wenn neben den Bildern „nicht nur der Titel, sondern auch ein Preis steht“, geht es Lohmeyer um die Geschichten, die jedes Bild erzähle.

Die Ausstellung in der Raiffeisenbank ist noch bis zum 16. September nach Voranmeldung während der Öffnungszeiten zu sehen.


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