ASZ sammelt Brauchbares

Bei den ReVital-Sammeltagen in den Abfallsammelzentren (weitere folgen im Frühjahr) werden denen neben allen „kleineren Schätzen“ (egal ob Geschirr, Dekomaterialien, Bücher, Spielzeug, kleine Elektro- und Haushaltsgeräte, Sportartikel oder Kleidung) auch große Gegenstände wie Möbel, Waschmaschinen, Kinderwägen, Fahrräder etc. gesammelt.

Alles, was man selbst nicht mehr braucht, was aber noch funktioniert und schön ist, kann – bunt gemischt – in die ReVital-Box.

Am Sammeltag kann man sich bei den Abfallberaterinnen über das ReVital-Projekt informieren und jeder Spender erhält ein kleines Dankeschön.

Wie funktioniert's?

Man holt sich im ASZ eine leere ReVital-Box und füllt diese mit Sachen, die man nicht mehr braucht. Die Box sollte nicht zu voll gestopft werden, damit nichts kaputt geht. Dann gibt man die gefüllte Box wieder im ASZ ab.

Aufbereitung durch die RIFA

Die RIFA (Rieder Initiative für Arbeit) bereitet die Gegenstände auf und verkauft sie in ihrem Shop „fundgrube“ (in Ried, Nähe Team7) günstig weiter.

Damit sind gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen: ReVital schont Ressourcen, reduziert unnötiges Wegwerfen und behält die Wertschöpfung in der Region.

Gleichzeitig garantiert die Aktion langzeitarbeitslosen Menschen bei der RIFA einen sinnvollen Arbeitsplatz und in Zeiten der Teuerung vielen Menschen auch die Möglichkeit, mit dem günstigen Einkauf im Gebrauchtwarenmarkt ihr Haushaltsbudget zu schonen.