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Cup-Traum: Gurtens Sektionsleiter will in Ried den LASK mit Oliver Glasner

Reinhard Spitzer, 30.05.2015 06:40

GURTEN/NEUHOFEN/RIED. Mit der höchsten Saisonniederlage verabschiedete sich Aufsteiger Sportunion Raiffeisen Gurten aus der ersten Regionalligameisterschaft der Vereinsgeschichte.

Stark: der 34-jährige Josef Feichtinger (r.) denkt nicht ans Aufhören.  Foto: Furtner
Stark: der 34-jährige Josef Feichtinger (r.) denkt nicht ans Aufhören. Foto: Furtner
Sauer war nach dem 1:4 daheim gegen Allerheiligen, bei dem Fabian Wimmleitner seinen zehnten Treffer in der Spielzeit 2014/15 erzielte, aber niemand. Im Gegenteil. „Wir schafften letztlich souverän den Klassenerhalt und erreichten damit unser erklärtes Ziel“, ist sich Trainer Rainer Neuhofer mit Kapitän Martin Feichtinger, der auch beim Saisonfinale verletzungsbedingt fehlte, einig. Apropos Allerheiligen: die Steirer sind der einzige Klub, gegen den Gurten zwei Mal den Kürzeren zog. Und was wünscht sich Franz Reisegger von der nächsten Zukunft? „Dass uns die ÖFB-Cup-Auslosung den LASK als Gegner beschert. Dann weichen wir in die Rieder Keine Sorgen Arena aus und spielen gegen den ehemaligen SVR-Trainer Oliver Glasner.“ Auch so kann der Sommertraum eines Sektionsleiters aussehen. Abstiegsfrage beantwortet Meister Austria Klagenfurt Weil Hartberg aus der Ersten Liga nach unten muss, steigen aus der Regionalliga zumindest drei und aus der OÖ-Liga zwei Klubs ab. Ob jeweils noch einer dazu kommt, entscheidet sich in den Relegationsspielen von Austria Klagenfurt am 5. und 9. Juni. Scheitern die Kärntner, steigen auch die Florianer „Sängerknaben“ aus der Regionalliga ab. Und dann erwischt es drei OÖ-Ligisten. Womit auch für die Spielgemeinschaft USV Erler Haus Neuhofen-I./SV Josko Ried das Zittern um den Klassenerhalt noch nicht beendet ist.

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