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Erfolgreicher Start für Geriatrie-Tagesklinik am LKH Rohrbach

Sebastian Wallner, 08.03.2018 19:00

ROHRBACH-BERG. Seit Jänner werden am Krankenhaus Rohrbach ältere Patienten auch tagesklinisch behandelt. Die Folgen: Der stationäre Spitalsaufenthalt verkürzt sich, man kann im gewohnten familiären Umfeld bleiben und gleichzeitig Therapiemöglichkeiten in Anspruch nehmen. Das steigert nicht nur die Selbstständigkeit, sondern auch die Lebensqualität der Betroffenen.

1. Reihe v.l.n.r.: Gilbert Ganser und Josef Fleischmann. 2. Reihe v.l.n.r. Lina Etzelsdorfer (Ergotherapie), Viktoria Prechtl (Physiotherapie), Alexander Viehböck (Arzt) und Krankenschwester Beate Scholl. Foto: gespag

„Die neu geschaffene Tagesklinik leistet einen wesentlichen Beitrag zur regionalen Gesundheitsversorgung“, betont Landesrätin Christine Haberlander und bescheinigt der gesamten Abteilung für Akutgeriatrie und Remobilisation eine positive Entwicklung.

„Zwischen 7.30 Uhr und 15.30 Uhr wird an Werktagen bei uns im Spital nun fleißig am Gesundheitszustand älterer Patienten gearbeitet. Spezielle Therapien und Programme sollen dabei helfen möglichst schnell wieder fit und eigenständig zu werden“, erklärt der Leiter der Abteilung, Wolfgang Tenschert. Gespag Vorstandssprecher Karl Lehner sieht in der Tagesklinik eine „Entlastung, sowohl für die Betroffenen, als auch für die Angehörigen“.


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