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SCHLÄGL. „Alles was flüssig ist, bricht das Fasten nicht“, sagt Markus Rubasch, Kämmerer des Stiftes Schlägl zur Frage, ob der Konsum von Bier in der Fastenzeit nach christlich-ethischen Standpunkten erlaubt ist. Er rät stattdessen dazu, bewusst auf das Smartphone zu verzichten.

Geistlichen Fastenbeistand gibt es von der Stiftsbrauerei Schlägl und den Marienschwestern von Karmel.
Nicht das Abnehmen von Gewicht und Körperumfang soll in der Fastenzeit im Vordergrund stehen, es geht vielmehr darum, sich auf die Suche nach einem verloren gegangenen Gleichgewicht zu machen. „Einerseits sprechen wir immer vom Konsumüberfluss und wie schnelllebig die Gesellschaft ist und andererseits machen sich immer mehr Menschen auf die Suche nach dem Sinn der Fastenzeit“, sagt er und erinnert daran, dass es in der Fastenzeit um mehr geht, als um die reine Nahrungsmittel-Einschränkung. Trotzdem rät er jenen, die in der Zeit bis Ostern fasten wollen, auch Bier zu trinken. „Wichtige Spurenelemente und Nährstoffe werden dem Körper durch den Genuss des Fastenbieres zugeführt.“ In Kooperation mit den Marienschwestern von Karmel gibt es also geistlichen Fasteinbeistand durch das Schlägler Fastenbier und den von den Schwestern kreierten Fastensuppen.

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