Donnerstag 18. April 2024
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BEZIRK ROHRBACH. Ein Jahr voller Sorgen und Ängste, aber auch voller schöner Momente und Hoffnung ist Geschichte. Was den Bezirk in den vergangenen zwölf Monaten bewegte, sei hier kurz zusammengefasst.

Die FF St. Martin jubelte im Juni über die Qualifikation für die Feuerwehr-WM. (Foto: Hermann Kollinger)
photo_library Die FF St. Martin jubelte im Juni über die Qualifikation für die Feuerwehr-WM. (Foto: Hermann Kollinger)

Jänner

Gleich zu Jahresbeginn – ganz Österreich befand sich gerade im Lockdown – berichteten wir vom neuen Label Wood Fashion, das verrottbare Kleidungsstücke herstellt. Dieses sollte im März noch einmal von sich reden machen: Gründer Didi Hehenberger schloss dann nämlich bei der Fernsehshow „2 Minuten 2 Millionen“ einen erfolgreichen Deal ab. Die ersten Impfdosen gegen Corona wurden im Bezirk verabreicht und in St. Ulrich riss vermutlich ein Wolf ein Kalb. Berichteten wir damals noch, dass es im Bezirk noch keine feste Wolfspopulation gebe, sieht das am Ende des Jahres schon ganz anders aus: Mittlerweile geht man im Bereich Schöneben von der Bildung eines Rudels aus und im Dezember wurde ein Jagdhund im tschechischen Grenzgebiet Opfer eines Wolfsangriffs.Im Jänner bewegte auch der Abschluss der Tips-Weihnachtsaktion die Gemüter der Leser: An den MS-Club Oberes Mühlviertel und Dominik Falkner aus Haslach konnten mehr als 24.000 Euro für einen Treppenlift und die Betreuung von MS-Kranken übergeben werden.

Februar

In seiner Heimat Haslach suchte der mittlerweile in Frankreich ansässige Seidenweber Franz J. Ippoldt einen Investor. Er möchte dort das weltgrößte Zentrum für Handweberei errichten. Im Februar schrieben wir auch über 233 neue Unternehmer im Bezirk und ein besonders erfolgreiches: Die Kollerschlager Firma Loxone feierte 2020 das erfolgreichste Jahr seiner Geschichte.Eine neue Idee fasste in der Bezirkshauptstadt Fuß: Elisabeth Gumpenberger und Armin Steinwandter kündigten die Eröffnung der „Lieblingsspeis“ in der Bezirkshauptstadt an, einem kleinen aber feinen Bioladen – welcher bereits im März Realität wurde.Klare Perspektiven forderte bereits im Februar Wirtesprecher Gerhard Trautner für seine Branche, die noch immer nicht aufsperren durfte. Jedoch: Es sollte noch bis zum 19. Mai dauern, bis diese wieder ihren Geschäften nachgehen durften.

März

Julia Kandlbinder aus Oepping erzählte anlässlich des Weltfrauentages von ihrem Arbeitsalltag als Busfahrerin in dieser Männerdomäne und gab auch Einblicke in ihre Dreharbeiten für die Fernsehsendung „Bus Babes“. Bekannt ist auch Sandra Hesch aus Peilstein auf der Video-Plattform TikTok. Dort folgen ihr schon damals mehr als 400.000 Menschen. Im Tips-Interview erzählte sie von ihren Aktivitäten auf dem Kanal.Und noch mehr Berühmtheiten tummelten sich in unserer Zeitung. Im März wurde Christina Scherrer aus Pfarrkirchen als „die Neue“ im „Tatort“-Team vorgestellt und der deutsche Fernsehkoch Tim Mälzer besuchte mit seiner Sendung „Kitchen Impossible“ den Mühltalhof in Neufelden.Die Feuerwehren des Bezirkes zogen Bilanz über das Jahr 2020: Bei mehr als 2.000 Einsätzen wurden 16.000 freiwillige Stunden geleistet.Strasser Steine ließ die Bagger aufrollen. In St. Martin entsteht bis zum Herbst 2022 das „Stoneum“, ein Mekka das Natursteins.

April

Der April begann mit erneuten Verschärfungen jenes Lockdowns, der seit Jahresbeginn nie ganz aufgehoben wurde.Währenddessen versetzte „Bertas Flachs“, die Hinterlassenschaft und frühere Hochzeits-Mitgift einer Niederkapplerin, die textile Welt rund um die Julbacherin Christiane Seufferlein in Verzückung. Der Flachs wurde rund um die Welt verschickt und zu Unikaten verarbeitet oder für die Nachwelt aufgehoben.Bezirksrettungskommandant Johannes Raab zog Bilanz über das coronabedingt sehr herausfordernde Jahr 2020: 190.324 Stunden wurden freiwillig im Bezirk Rohrbach geleistet. Zum Vergleich: In normalen Jahren sind es rund 34.000 Stunden weniger. Spatenstich feierte die Firma Internorm – der Standort Sarleinsbach wird um 12 Millionen Euro erweitert. Und auch ein weiterer Großbetrieb baut aus: Ökofen setzte den Spatenstich für ein neues Firmengebäude und investiert 32 Millionen Euro.Neue Gesichter stellen sich bei der Bezirksbauernkammer Rohrbach vor: Während Georg Ecker Bilanz über 19 Jahre als Obmann zog, übernahm Martin Mairhofer aus Hofkirchen sein Amt. Michaela Märzinger aus Nebelberg folgte Hedwig Lindorfer als Bezirksbäuerin. Und auch die Mühlviertler Hopfenbauern haben einen neuen Obmann. Josef Reiter legte das Amt in die Hände von Stefan Hofer.

Mai

Am 19. Mai wurde groß geöffnet: Auch Tourismus und Gastronomie durften wieder Gäste empfangen.Währenddessen schlugen Diebe aus Steinbruch bei Neufelden erneut am Linzer Hauptplatz zu und entwendeten den stolzen Maibaum der Landeshauptstadt. Und weil sich Stadt Linz und Maibaumcrew in puncto Ablöse partout nicht einigen konnten, wurde eine andere Lösung gefunden: Der Baum wurde an den Tierpark Altenfelden gespendet und verschönerte dort den Parkplatz.In Aigen-Schlägl wurden die Schaufeln geschwungen. Aus dem Spar-Markt Jauker wurde binnen weniger Monate ein Eurospar, der seit November die Kunden mit einem großen Angebot an regionalen Produkten erfreut.Neue Arbeitsplätze für Menschen mit Beeinträchtigungen entstanden mit dem Zeller Kaufhaus in Kleinzell. So wurde in der Gemeinde gleichzeitig das Problem der fehlenden Nahversorgung gelöst.Außerdem berichteten wir noch vom immer größer werdenden Biber-Problem im Bezirk und von der „Honky-Genusswelt“, die nahe Sarleinsbach im Entstehen ist. Diese wird 2022 eröffnet.

Juni

„Wohnen mit Service“ beschäftigt die Gemeinden des Bezirkes. Sie wollen damit älteren Menschen ein Dableiben in ihrer gewohnten Umgebung ermöglichen. 18 Gemeinden der Leaderregion Donau-Böhmerwald realisieren das Projekt.Mit dem Spatenstich für den Schulcampus in Rohrbach-Berg wird umgesetzt, was schon seit dem Beginn der 2000er-Jahre im Raum steht. In der Bezirkshauptstadt werden Hauptschule, Volksschule und Musikschule an einem Standort zusammengefasst und das größte Schulbauprojekt im Mühlviertel bis 2024 umgesetzt. Ob allerdings die Polytechnische Schule wieder aufsperrt, ist noch fraglich.Das Upcycling-Projekt „Verwenden statt Verschwenden“ der Landjugend Oepping-Peilstein schlug hohe Wellen. Den Sieg schnappte sich ein Tüftler aus Wiener Neustadt, der aus 4.800 Plastikflaschen einen Pool baute. Im November erhielt die Landjugend dafür den begehrten LJ-Award für das beste Projekt Österreichs.Im Juni und Juli wüteten mehrere Stürme und Hagelschauer im Bezirk Rohrbach und brachten zahlreiche Feuerwehreinsätze mit sich. Alles in allem kam die Region aber glimpflich davon. Dafür gab es auch erfreuliches von den Feuerwehren des Bezirkes zu berichten: Die FF St. Martin hat sich mit der Bewerbs- und der Jugendgruppe für die Feuerwehr-Weltmeisterschaft qualifiziert, die heuer in Slowenien ausgetragen wird. Auch die FF Hinterschiffl gilt als Fixstarter. Im Oktober sicherte sich auch noch die Damenmannschaft der FF Julbach einen Startplatz für das Event im kommenden Juli.

Juli

Der Bezirk Rohrbach ist um eine Attraktion reicher: 103 Stufen führen hinauf auf den erneuerten, 26 Meter hohen Burgstallturm in Kirchberg und bringen die Donau auf den Berg. Grund zum Jubeln hatte die Gemeinde Neustift. Sie wurde bei der großen Tips-Sympathicus-Wahl zur beliebtesten Gemeinde Oberösterreichs in der Kategorie bis 1.500 Einwohner gekürt. Fast 80.000 Stimmen hat Neustift erhalten. Um das zu feiern, schmiss die Gemeinde gleich eine große Party für die Bevölkerung. Schon wieder wird im Bezirk gebaut: In Altenfelden fand der Spatenstich für eine neue Post-Zustellbasis statt, die jene in Lembach ablösen wird. Mit der Inbetriebnahme wird heuer im April gerechnet. Im Juli berichteten wir von einer für Oktober vorausgesagten vierten Corona-Welle und den Nachholbedarf bei der Impfquote, der im Bezirk Rohrbach bestand. Damals waren 60 Prozent der Bevölkerung erstgeimpft. Wie wir heute wissen, kam die Welle zwar nicht im Oktober sondern im November und mit ihr Lockdown Nummer 4, in Sachen Impfquote glänzt der Bezirk jedoch noch immer nicht. Neben der Corona-Pandemie beschäftigt junge Menschen im Bezirk auch die Zukunft des Planeten immer mehr. Eine eigene „Fridays For Future“-Gruppe wurde gegründet. Und es wehrten sich auch die Bauern des Bezirkes, nämlich gegen Billigpreise in Supermärkten. Sie starteten eine Plakataktion, um den Handel auf ihre Lage aufmerksam zu machen. Über eine gewisse Rückkehr zur Normalität freuten sich im Juli die Festveranstalter im Bezirk. Dank ausgeklügelter Konzepte und enormem Einsatz der Ehrenamtlichen können einige Sommerfeste stattfinden und den jungen Leuten ein Stück Lebensfreude wiederbringen. Der Wolf beschäftigte den Bezirk erneut: In Helfenberg wurde ein Wolfskadaver gefunden. Wie sich nach eingehender Untersuchung herausstellte, wurde das Tier totgebissen.

August

Abschied nahm der Leiter der Gynäkologie und Geburtshilfe am Klinikum Rohrbach, Primar Peter Stumpner, nach 27 Jahren in dieser Funktion. Im Tips-Gespräch ließ er die vielen schönen, aber auch anstrengenden Jahre noch einmal Revue passieren. Auf Burg Piberstein konnten Besucher des Sommertheaters eine besonderes Liebesgeschichte bei „Shakespeare in Love“ erleben. Die Produktion hat sich ausgezahlt: Im Herbst erhielt sie den Annerkennungspreis des OÖ. Bühnenkunstpreises. Die Gemeinde St. Stefan-Afiesl und ihr „Stefansplatzerl“ freuen sich im August über den Energy Globe Oberösterreich in der Kategorie „Nachhaltige Gemeinde“. Dass diese auch für ihre Kleinsten viel über hat, beweist die Tatsache, dass im Herbst der erste Naturkindergarten im Bezirk Rohrbach in St. Stefan-Afiesl seine Pforten öffnete. Die Paralympics für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen gingen in Tokio nicht ohne die Handbikerin Elisabeth Egger aus St. Peter über die Bühne. Nach ihrer Rückkehr ist sie überzeugt: „Das waren nicht meine letzten Paralympics!“ Frauenpower bewies Alexandra Lackinger mit ihrem Erotik-Unternehmen Monroe: Sie feierte Spatenstich für ein neues Firmengebäude direkt an der B127 in St. Martin. Eröffnet soll im Frühjahr werden. Die Kirche am Hollerberg in Auberg wurde im August nach einer Sanierung wiedereröffnet. Dabei wurde eine Zeitkapsel eingemauert, die Dinge und Informationen aus der Region für die Menschen enthält, die sie in 100 Jahren wieder öffnen sollen.

September

Im September hat die Gemeinde Schwarzenberg eine neue Luxus-Bleibe bekommen: Mit „Blockhausen“ erfüllten sich Jasmin Greiner und Manuel Binder einen Traum. In den fünf Luxus-Blockhäusern und drei Suiten kann man nun dort seinen Böhmerwald-Urlaub verbringen. Ein großes Thema beherrschte den September in politischer Hinsicht, nämlich die Landtags-, Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl. Vor allem die Wahlen der Ortschefs brachten Überraschungen: In Kollerschlag hat sich die SPÖ den Bürgermeistersessel geschnappt, in Aigen-Schlägl und St. Johann mussten die Kandidaten zur Stichwahl antreten – beide ÖVP-Amtsträger holten sich aber schlussendlich die Mehrheit der Stimmen. Ein Projekt, das Menschen noch mobiler machen soll, ist im September im Pilotgebiet rund um Lembach gestartet. Das „Granittaxi“ bildet nun eine wertvolle Schnittstelle zwischen Individual- und öffentlichem Verkehr und soll bei Erfolg weiter ausgerollt werden. Mit einem klaren Ziel vor Augen – natürlich den Sieg – fuhr der Haslacher Kälte- und Klimatechniker Marco Hörschläger zu den Berufseuropameisterschaften EuroSkills in Graz. Der Plan ging auf, der Mitarbeiter der Firma Hauser GmbH in Linz darf sich nun Europameister nennen.

Oktober

Das hat man noch nie gehört: Im Oktober eröffnete in Ulrichsberg das vermutlich erste CBD-Land Österreichs mit medizinischem Hanf zum Selberpflücken. Gemüsebauer Christian Berlinger gab zudem wertvolle Tipps zur Weiterverarbeitung und Verwendung des rauschfreien Krautes.Österreich bekam im Oktober einen neuen Kanzler, nämlich Alexander Schallenberg. Und der ist familientechnisch mit dem Bezirk Rohrbach ganz schön eng verbandelt. Allerdings: Die Freude währte nicht lange, die Kanzlerschaft auch nicht. Nicht einmal zwei Monate später legte er sein Amt zurück und ist nun wieder Außenminister, genau wie vor dem kurzen Kanzler-Intermezzo.Ein aufsehenerregendes Projekt stellte der Linzer Steuerberater Markus Raml im Oktober in Rohrbach-Berg vor. Dort entsteht um 4,3 Millionen Euro „Futuro“, ein topmodernes Bürogebäude für Ramls Mitarbeiter. Auch die Bäckerei Oberngruber schlägt mit dem geplanten Einzug dort ein neues Kapitel in der Firmengeschichte auf.

November

Ein riesiger Waldbrand im niederösterreichischen Rax-Gebiet forderte 13 Tage lang Einsatzkräfte aus dem In- und Ausland. Ein Rohrbach-Berger spielte dabei eine wichtige Rolle: Oberst Georg Klecatsky koordinierte als Kommandant der Luftunterstützung beim Bundesheer sämtliche Lufteinsätze über dem Einsatzgebiet. Für diese Leistung erhielt er später das Ehrenzeichen in Gold für Verdienste um die Republik.Im November begann Lockdown Nummer 4 und die rasant steigenden Corona-Zahlen zwangen auch das Klinikum Rohrbach zum Wechsel in den Krisenmodus. Dort beteiligte sich die Belegschaft auch an der Protestaktion „5 nach 12“ der Gewerkschaft für bessere Arbeitsbedingungen. Aber auch die niedergelassenen Ärzte im Bezirk machten auf ihre hohe Belastung aufmerksam und richteten – einmal mehr – den dringenden Appell an die Bevölkerung, sich impfen zu lassen.Was lange währt wird endlich gut: Der erste Bauabschnitt der Umfahrung Peilstein konnte Ende November nach mehr als 30 Jahren des Forderns und Planens für den Verkehr freigegeben werden. 7,9 Millionen Euro flossen in das Projekt.

Dezember

In der Bezirkshauptstadt nahmen rund 200 Teilnehmer an einer „besinnlichen Kundgebung“ gegen die geplante Impfpflicht am Rohrbacher Stadtplatz teil, während die OÖG in allen ihren Spitälern – so auch in Rohrbach-Berg – Security an den Schleusen einsetzen muss, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten.Da verwunderte es nicht, dass der Klaffegger Musikvereinsobmann Michael Fleck einen Wunsch äußerte, der die Menschen wieder ein Stück weit verbinden sollte: Das Lied „Stille Nacht“ sollte am Heiligen Abend um 18 Uhr überall im Freien gespielt oder gesungen werden. Und da und dort hörte man es dann zu Weihnachten auch tatsächlich singen und klingen. Vier Jahre nach dem Start der ersten Vorbereitungen gingen im Dezember die Renovierungsarbeiten an der Pfarrkirche Rohrbach in die letzte Phase. Bis dahin wurden bereits 20.000 freiwillige Stunden von ehrenamtlichen Mitarbeitern geleistet. Im Frühjahr werden die Arbeiten abgeschlossen sein.Ein Happy End ist auch für das Rohrbacher Jugendzentrum mit Jahresende gefunden: Es zieht um Frühling nach langer Herbergssuche ins „Stöckerl“, der ehemaligen Kirchenbeitragsstelle, ein.


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