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Michael Hofer gewinnt 24-Stunden-Rennen in Grieskirchen

Online Redaktion, 06.07.2025 18:47

JULBACH. Michael Hofer aus Julbach hat das 24-Stunden-Rennen in Grieskirchen gewonnen.

Michael Hofer sicherte sich den Platz ganz oben am Stockerl. (Foto: privat)
  1 / 3   Michael Hofer sicherte sich den Platz ganz oben am Stockerl. (Foto: privat)

Hofer fuhr den Rundkurs rund um Grieskirchen 40 Mal, in gut 24 Stunden absolvierte er somit 860 Kilometer. Platz zwei ging an Bernhard Lebesmühlbacher, dem sich Hofer letztes Jahr noch geschlagen geben musste. Amadeus Lobe wurde Dritter.

„Es war ein extrem hartes Rennen, weil ich sehr lange mit den Vierer-Teams mitgefahren bin, das hat mich dementsprechend gefordert“, erklärte Hofer im Siegerinterview. Im August steht der Mühlviertler beim Race Around Austria am Start.

Oberngrubers gewinnen gemeinsam Sechs-Stunden-Rennen

Im Teamrennen der Sechs-Stunden-Wertung kam es bereits in der vierten Runde zur entscheidenden Rennsituation: Eine dreiköpfige Spitzengruppe setzte sich ab, bestehend aus zwei Mannschaften vom Niederwaldkirchner Team next125 Hackl Lebensräume sowie dem Duo Lehner Daniel / Augl-Buchberger Mario (Zaunergroup VT). Dank guter Zusammenarbeit konnte sich diese Gruppe lange Zeit vom restlichen Feld absetzen. Am Ende siegten Christian und Daniel Oberngruber (next125 Hackl Lebensräume) souverän und belegten den ersten Rang. Das Duo Daniel Klug und Florian Bauer (ebenfalls next125 Hackl Lebensräume) sicherte sich den dritten Platz.

Pammer gewinnt Sechs-Stunden-Einzelwertung

Die Einzelwertung des Sechs-Stunden-Rennens war von Beginn an durch ein hohes Tempo geprägt, wodurch sich früh eine rund 30-köpfige Führungsgruppe bildete. Aus dieser heraus übernahmen Rene Pammer (next125 Hackl Lebensräume), Eduard Schwarzkopf und Simon Oppel die Initiative. Bereits nach wenigen Runden konnten sie sich entscheidend absetzen. Über mehrere Stunden behaupteten sie einen konstanten Vorsprung von rund 1:30 Minuten auf das Verfolgerfeld. Nach rund 200 gefahrenen Kilometern wurde der Vorsprung noch einmal deutlich ausgebaut. Schließlich gewann Rene Pammer mit einer Gesamtleistung von zwölf Runden (258 Kilometer) vor Eduard Schwarzkopf (+21 Sekunden). Auf Rang drei folgte David Schasching mit rund acht Minuten Rückstand.


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