Gemeinsam zum neuen Zuhause: Tipps zum Thema Wohnen und Finanzieren

Der Trend geht eindeutig zum Eigenheim. Doch bis aus Ideen konkrete Pläne werden und aus Träumen das eigene Traumhaus, gibt es viel zu bedenken! Das allererste Gespräch mit seinem Bank-Berater sollte am besten gleich zu Beginn – noch in der Planungsphase – stattfinden. Auf diese Weise hat man noch weit vor dem Unterschreiben eines Vertrags alle Kosten übersichtlich im Blick.

Zur ersten Einschätzung der finanziellen Möglichkeiten sind die Onlinehilfen der Sparkasse sehr zu empfehlen. So ist es zum Beispiel möglich sich mit dem Wohnkreditrechner ganz unkompliziert ausrechnen zu lassen, wie viel Kredit man bekommt, wenn man statt einer Miete Rückzahlungen in gleicher Höhe bezahlt.

Starke Beratung. Starke Bank.

Der persönliche Austausch mit einem Experten lässt sich damit aber natürlich nicht ersetzen. Dieser berät unter anderem zu einem Baukonto, über das bei einem Neubau oder einer Sanierung meist sämtliche Zahlungsflüsse geleitet werden. Ist der Großteil der Baukosten bekannt, kann das Baukonto auch mittels langfristiger Kreditlösung abgedeckt werden.

Ein komplexes Feld ist das Thema Förderungen für Neubau- und Sanierungsprojekte. Dabei kann der Finanzierungsexperte von der Sparkasse helfen, den Überblick zu bewahren.

Auch wenn es um die monatliche Rückzahlungsrate des Wohnbaukredits geht, oder um die Absicherung einer bestehenden Immobilie, um die Errechnung anstehender Betriebskosten oder den Verkauf eines Hauses oder einer Eigentumswohnung: Am besten vertraut man beim Thema „Wohnen und Finanzieren“ auf die Expertise einer starken Bank – so hat man stets das sichere Gefühl, in guten Händen zu sein.