Zahnarzt Dr. Eric Kepplinger in Lembach: „Medizinische Nahversorgung bedeutet Lebensqualität“
LEMBACH. Österreich hat eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. Dennoch stellen Ärztemangel und Kosten die Gesundheitspolitik auf eine harte Probe. In Lembach im Mühlkreis geht Zahnarzt Dr. Eric Kepplinger mit seiner Praxis einen konsequenten Weg.
Er möchte profunde Zahnmedizin nahe am Menschen bieten und nutzt mit einem innovativen Job-Sharing-System die Möglichkeit, sein Ärzteteam gut zu erweitern – und damit die medizinische Nahversorgung in der Region weiter auszubauen.
Gesundheit ist eines der wichtigsten Themen für uns Menschen: Sind wir gesund, sehen wir das rasch als selbstverständlich. Haben wir aber gesundheitliche Probleme, dominiert das ganz rasch unser Leben. An seiner Gesundheit muss man täglich arbeiten – das gilt vor allem auch für die eigene Zahngesundheit. Pflege, Prophylaxe, die richtige Behandlung – all das ist Voraussetzung, bis ins hohe Alter „zahn-fit“ zu bleiben.
Doppelpass zwischen Patienten und Zahnarzt
„Es ist wie im Teamsport“, zieht Eric Kepplinger, Zahnarzt in Lembach, einen bildlichen Vergleich: „Nur wenn der Doppelpass zwischen dem Patienten, dem Zahnarzt und seinem medizinischen Personal top funktioniert, kommt das optimale Ergebnis. Lässt nur einer davon aus, wird es eng mit der langjährigen Zahngesundheit.“
Es geht also um sehr viel Eigenverantwortung, aber auch um den optimalen Zugang zu einer sehr guten zahnmedizinischen Grundversorgung. Und die ist auch in einem der besten Gesundheitssysteme der Welt kein Automatismus – Stichwort Ärztemangel und weniger Praxen am Land.
Zahnärzteteam aufgestockt
Lembach geht hier mit Dr. Kepplinger einen anderen Weg: „Ich fühle mich unseren Patienten verpflichtet“, betont Eric Kepplinger. „Ich möchte den Grundstein dafür legen, dass es auch langfristig eine gute zahnmedizinische Nahversorgung bei uns in der Region gibt.“ Er nutzt dazu für das flexible und unbürokratische Job-Sharing-System und hat sein Ärzteteam mit den beiden erfahrenen Zahnärztinnen Theresa Luger und Magdalena Alev aufgestockt. Die Zusammenarbeit ist auf längere Zeit geplant und kann auch in eine Praxisübernahme münden.
Theresa und Magdalena sind beide knapp über 30, haben in Deutschland Zahnmedizin studiert und erfolgreich in Zahnarztpraxen gearbeitet. Theresa zieht es aus privaten Gründen nach Österreich, Magdalena sieht den Bedarf an gut ausgebildeten Zahnärzten in Österreich. Beide brennen für ihren Beruf und haben schon als Kinder gewusst, dass sie Zahnärztinnen werden wollen, wie sie schmunzelnd berichten.
Optimal versorgt ohne Angst
„Mir ist es besonders wichtig, meine Patienten optimal zu versorgen, dass sie ohne Angst zu uns kommen und mit einem Lächeln heimgehen“, streicht Theresa Luger hervor. Ähnlich Magdalena Alev: „Es gibt nichts Schlimmeres als Zahnschmerzen. Ich möchte den Menschen so rasch wie möglich diese Schmerzen nehmen.“
Terminangebot erweitert, Platz für neue Patienten
„Magdalena und Theresa sind ganz rasch zu wertvollen Stützen unseres Teams geworden. Die Zusammenarbeit im mittlerweile 17-köpfigen Team macht große Freude, das spüren auch unsere Patienten“, freut sich Eric Kepplinger. Das Terminangebot kann durch das größere Ärzteteam erweitert und neue Patienten wieder aufgenommen werden.
Zusätzlich setzt Eric Kepplinger auf moderne Behandlungstechnologie wie Scanner und 3D-Drucker. So können Zahnabdrücke mit bester Qualität und vollem Komfort erstellt werden. All das kommt den Menschen in der Region zugute.
Das freut auch Lembachs Bürgermeisterin Nicole Leitenmüller: „Wir stellen in Lembach den Menschen in den Mittelpunkt und sind sehr stolz, dass wir mit der Zahnarztpraxis Dr. Kepplinger und vielen weiteren engagierten medizinischen, unternehmerischen und gastronomischen Nahversorgern zur hohen Lebensqualität in Lembach beitragen können.“
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