Ölspur durchs Andorfer Gemeindegebiet
ANDORF. Mit einer massiven Ölspur durch das gesamte Andorfer Ortsgebiet hatte die Feuerwehr Andorf am Dienstagnachmittag, 19. Juni, zu kämpfen.
Bei einem LKW kam es aus bislang ungeklärter Ursache zum Bruch eines im Hydrauliksystem befindlichen Schauglases. Dies führte dazu dass der LKW eine etwa sieben Kilometer lange Ölspur durch Andorf zog. Diese zog sich von Lichtegg quer durch das gesamte Ortsgebiet bis hin zur Firma Rothner im Bereich „An der Fernstraße“ und noch über das Andorfer Einsatzgebiet auf der B137 in Richtung Laufenbach hinaus. Die FF Laufenbach wurde nachalarmiert.
Viereinhalb Stunden im Einsatz
Die Aufgabe der Feuerwehr Andorf bestand darin, den fließenden Verkehr im Einsatzgebiet zu regeln, die Ölspur entsprechend zu binden und dadurch Folgeunfälle zu vermeiden. Nach etwa viereinhalb Stunden konnte der Einsatz beendet werden und die Kameraden konnten wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
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