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SCHÄRDING. Zum Gedenken an Florence Nightingale, der Pionierin der modernen Gesundheits- und Krankenpflege, wird jedes Jahr an ihrem Geburtstag, dem 12. Mai, der Tag der Pflegenden gefeiert.

Martina Bruckner, Pflegedirektorin am Klinikum Schärding.  (Foto: OÖG)
Martina Bruckner, Pflegedirektorin am Klinikum Schärding. (Foto: OÖG)

Aus Anlass ihres 200. Geburtstags hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2020 zum weltweiten Jahr der Pflegenden erklärt. Gerade durch die Corona-Pandemie werden die umfangreichen Aufgaben der Pflegenden einmal mehr sichtbar: Noch nie waren die spezifischen Kompetenzen und das persönliche Engagement von Pflegefachpersonen von so immenser Bedeutung wie jetzt.

Fast 100.000 Patienten

Im Klinikum Schärding sind 248 tatkräftige Frauen und Männer aus dem Bereich Pflege im Einsatz. Jährlich werden circa 7.500 stationäre und 90.000 ambulante Patienten versorgt. Die Professionalität, Vielseitigkeit und die komplexen Anforderungen dieses Berufes wurden in den vergangenen Jahren, unter anderem auch durch die universitäre Grundausbildung oder die Etablierung von Pflegeexperten, verdeutlicht. Professionell Pflegende sind von unschätzbarem Wert für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung. Die Corona-Pandemie zeigt die Bedeutung dieser Berufsgruppe für ein funktionierendes Gesundheitssystem auf drastische Weise auf.“Unsere Mitarbeiter im Pflegebereich haben einen enormen Beitrag geleistet, um unsere Patienten unter diesen erschwerten Bedingungen zu pflegen und zu begleiten. Besonders hervorzuheben ist die wertvolle Arbeit aller Pflegenden, die durch umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen derzeit besondere Herausforderungen meistern. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gilt ein großer Dank für ihren täglichen Einsatz“, berichtet Martina Bruckner, Pflegedirektorin am Klinikum Schärding.


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