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TAUFKIRCHEN. Erfolgreich verlief der Ostermarkt des Arbeitskreises für Kultur- und Heimatpflege. Rund 25 Aussteller präsentierten echtes Kunsthandwerk aus verschiedenen Materialien. An beiden Tagen wurde zudem der legendäre „Oarkas“ angeboten. 

In Taufkirchen an der Pram bereitete die leidenschaftliche und perfekte „Oarkasköchin“ Ingrid Rossdorfer (r.) diese Spezialität nach alter Rezeptur zu. Edith Gahbauer assistierte schließlich beim Servieren. (Foto: Franz Gruber)

Die typisch österliche Süßspeise wird vor allem im Bezirk Schärding und im Pramtal aber auch im benachbarten Niederbayern gerne zubereitet. Nach der sechswöchigen Fastenzeit war sie bei den Genussspechten von „drent & herent“ heiß begehrt. Übrigens: der „Oarkas“ hat eine über 300-jährige Tradition.


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