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„Goldhamster“ Julian Kittl holt sich vier Landesmeistertitel

Sabrina Lang, 10.02.2015 19:00

Schärding/Linz. Oberösterreichs U18- und U20-Leichtathleten waren am vergangenen Samstag in der Linzer TipsArena am Werk, um die besten in den verschiedenen Disziplinen zu küren.  Besonders erfolgreich verlief der Bewerb für den Sighartinger Julian Kittl. Bei der Schulstaffel stellte die Neue Sportmittelschule Schärding die schnellsten Sprinter.
 

Goldige Nachwuchsathleten: Ina Huemer und Julian Kittl.
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„Goldhamster“ Julian Kittl holte sich in der Klasse U18 vier Landesmeistertitel und eine Silbermedaille. Kittl gewann den 60-Meter-Sprint, war Schnellster über die 200-Meter-Hallenrunde und übertraf als Einziger die Sechs-Meter-Marke im Weitsprung. Dazu kam noch ein Titel in der 4x200-Meter-Mixed-Staffel mit seinen Vereinskollegen Sebastian Weidlinger, Ina Huemer und Susanna Kreutzer. Rang zwei über 60 Meter Hürden komplettierte seinen Erfolgstag. Ina Huemer siegte über 60 Meter und 200 Meter. Als neuer U18-Landesmeister jubelte Aaron Hofinger im Hochsprung, der 1,81 Meter übersprang und sich Bronze im Kugelstoßen sicherte. In der Klasse U20 siegte Julian Kreutzer über 3000 Meter. Ebenfalls erfolgreich waren Simon Rabeder mit zweimal Silber über 800 und 3000 Meter und Patricia Madl, die jeweils Bronze im Weitsprung sowie im Kugelstoßen holte. Susanna Kreutzer freute sich neben Staffelgold über Silber über 200 Meter, Natascha Gierlinger schaffte in der Klasse U20 Silber über 60 Meter Hürden. Erfolg bei Schulstaffel Beim internationalen guglindoor Leichtathletikmeeting gab es auch heuer wieder für Schulen die Chance sich zu präsentieren. Die Burschen der SMS Schärding gingen als Titelverteidiger in den Bewerb. Der Finaleinzug gelang beiden Teams ohne Probleme. Das Mädelsteam mit Marlene Högl, Magdalena Sura, Jessica Mayer und Lena Ezinger legten vor und konnten den Sieg vor Eferding und Wels nach Schärding holen. Das Team mit Markus Penzinger, Samed Yilmaz, Martin Weich und  Raphael Miesbauer siegte vor den Schulen aus Grein und Wels. „Die Kids hielten sich an das, was wir in der Schule trainiert haben. Wir hatten einfach super Übergaben, wo die anderen Teams nicht mithalten konnten. Ich bin sehr stolz“, resümiert Lehrer Klaus Angerer.

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