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Einmal rund um Österreich – RSC bei Radmarathon am Stockerl

Sabrina Lang, 18.08.2015 10:23

Schärding. 2200 Kilometer, 30.000 Höhenmeter oder einfach einmal non-stop rund um Österreich hieß es auch heuer wieder für den Radsportclub Barista Schärding. Bereits zum vierten mal stand das Team in der Kategorie Vierer-Team beim Race Around Austria am Start.
 

  1 / 3   Der dritte Platz bei der Teamwertung des Race Around Austria ging an den RSC Schärding mit Florian Strassl, Willi Hoffmann, Walter Sageder und Norbert Riedl.

Florian Strassl, Walter Sageder, Norbert Riedl und Willi Hoffmann gingen mit zwölf Betreuern und vier Begleitfahrzeugen ins Rennen. Nach 65 Stunden und 19 Minuten erreichten die vier „Libellen“ das Ziel und konnten sich über den dritten Platz freuen. Sie verbesserten damit ihre Rekordzeit vom letzten Jahr um eine Stunde und 43 Minuten. Der Streckenrekord aus 2014 wurde um 30 Minuten unterboten. Nach 150 Kilometern in Wesenufer lagen die Radfahrer nur auf Platz sieben und starteten dann die Aufholjagd im Waldviertel und im Burgenland. Dort musste ein Begleitauto wegen Getriebeschadens zurückgelassen werden. Auch das inoffizielle „Innviertler Duell“ konnte der RSC Barista für sich entscheiden, da das Team Alpha aus St. Roman am Stockerl vorbeischrammte. Dieses platzierte sich nach zwei Tagen, 18 Stunden und 14 Minunten auf Rang vier.

Ein turbulentes Rennen war es auch für Martin Haas vom Club Laufrad St. Roman, der bei der Race Around Austria Challenge – in 24 Stunden rund um Oberösterreich – antrat. Nach dreißig Kilometern landet er in einem Kreisverkehr auf der Windschutzscheibe einer Pkw-Fahrerin. Nach genauer Untersuchung im Krankenhaus Braunau wurden keine schwereren Verletzungen festgestellt. Mit Pflaster auf der Nase erreichte Haas nach 22 Stunden, vier Minuten und sieben Sekunden das Ziel in St. Georgen im Attergau und landete auf Platz neun.


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