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Neuer Rastplatz an der A9 Pyhrn Autobahn in Spital am Pyhrn

Susanne Winter, MA, 12.12.2018 17:34

SPITAL AM PYHRN. In Spital am Pyhrn steht den Reisenden an der A9 Pyhrn Autobahn nahe der Landesgrenze zur Steiermark der neue ASFINAG-Rastplatz „Pyhrn-Priel Ost“ zur Verfügung. Das Areal an der Richtungsfahrbahn Linz ist österreichweit der 51. ASFINAG Rastplatz und bietet 28 neue Pkw-, 51 Lkw- und fünf Bus-Parkplätze. Die ASFINAG investierte dafür rund vier Millionen Euro.

Die neue Rastmöglichkeit "Pyhrn-Priel Ost" an der A9 Pyhrn Autobahn, Foto: ASFINAG
Die neue Rastmöglichkeit "Pyhrn-Priel Ost" an der A9 Pyhrn Autobahn, Foto: ASFINAG

An der A9 ist ab sofort der neuen Ratsplatz Pyhrn-Priel Ost geöffnet: Vier Millionen Euro investierte die ASFINAG in sieben Monaten Bauzeit in diese Maßnahme für mehr Verkehrssicherheit. Denn ausgeruhte Lenker sind sichere Lenker. Um möglichst sicher ans Ziel zu kommen gilt die Faustregel, alle zwei Stunden Pause machen. Für den Schwerverkehr und Berufsfahrer schreibt das Gesetz klar die Einhaltung von Ruhezeiten vor. An der immer wichtigeren Transitroute A9 hat die ASFINAG mit dem neuen Stellplatzangebot einen Fokus auf diese Zielgruppe gelegt.

WCs, Defibrillator, Getränke- und Kaffeeautomaten

Herzstück des großen Areals an der Richtungsfahrbahn Linz ist eine Infrastrukturzeile, die auch den entsprechenden Sanitär-Komfort bietet – WCs für Frauen und Männer, jeweils mit Wickeltischen sowie eine Dusche. Zusätzlich ist ein Defibrillator für den Notfall installiert. Getränke- und Kaffeeautomaten sorgen bei Bedarf für die nötige Erfrischung.

Aussichtplattform, Spielplatz und Fitnessgeräte

Eine Aussichtplattform und ein Spielplatz bringen Abwechslung für die Kleinen, es stehen weiter Fitnessgeräte und gratis W-Lan zur Verfügung.

Notrufsystem für Sicherheit

Da der Sicherheitsstandard der ASFINAG-Rastplätze einheitlich hoch ist, sorgen auch dort eine Videoüberwachung und ein Notrufsystem für Sicherheit rund um die Uhr. Im Fall des Falles geht der Notruf automatisch in die nächste ASFINAG-Überwachungszentrale Ardning, die dann die Hilfskräfte auf den Weg bringen kann.


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