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Schmackhafte Kooperation: MAM und Sonnentor

Katharina Vogl, 27.10.2017 07:30

WIEN/SPRÖGNITZ. Eine wahrhaft schmackhafte Kooperation gingen nun zwei bekannte österreichische Firmen ein: Die Babyartikelmarke MAM und das Biounternehmen Sonnentor. In Sachen Nachhaltigkeit auf einer Wellenlänge, wollen sie sich für die jüngste Generation, die Babies, aber auch für ihre Eltern einsetzen. Zum Startschuss gab es ein herbstliches Kochevent.

  1 / 4   V.l.: Josef Floh (Gastwirtschaft Floh), Sandra Teja (MAM Babyartikel), Maria Manger (Sonnentor); Fotos: www.stefanjoham.com

MAM als auch Sonnentor gelten als regional tief verwurzelte, österreichische Unternehmen. Verantwortung gegenüber Umwelt und Menschen gehört zu ihren Leitprinzipien. So überrascht es nicht, dass sich das Waldviertler Biounternehmen und die Ottakringer Babyartikelmarke jetzt im Rahmen einer Kooperation gemeinsam ihren jüngsten Kunden widmen.

„Die Gesundheit unserer Babys und Kinder ist das wichtigste Gut, das wir pflegen und fördern müssen. Mit unseren Produkten möchten wir Eltern dabei so gut es geht unterstützen. Umso mehr freut es uns, mit Sonnentor einen Partner an unserer Seite zu haben, für den das Wohl der nächsten Generation ebenso hohe Priorität hat wie für uns“, freut sich Sandra Teja, Marketing Managerin MAM Österreich.

Maria Manger, Marken-Botschafterin von Sonnentor: „Wir merken bei vielen unserer Fans, dass der Familienzuwachs bzw. ein Baby zu einem verstärkten Bewusstsein in Sachen Ernährung und Nachhaltigkeit führt. Unsere Bio-Gewürze und Tees begleiten Eltern und Kinder verlässlich in jeder Lebensphase.“

Großes Aufkochen für die Kleinsten

Auftakt für die Partnerschaft von Sonnentor und MAM war ein gemeinsames Kochevent, zu dem Gastronom und Jungpapa Josef Floh mit ins Boot geholt wurde. Unter dem Motto #Familientisch standen kreative, schmackhafte und unkomplizierte Gerichte für die ganze Familie, die einfach zubereitet werden können, im Mittelpunkt. Ganz ohne aufwändige Vorbereitungsarbeiten und doppeltes Aufkochen.

Die #Familientisch-Aktion war erst der Startschuss für eine langfristige Kooperation, im Zuge derer noch einige Überraschungen folgen sollen.


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