MountainbikeGranitbeisser: Härtetest für Mensch und Material
ST.GEORGEN AM WALDE. Die besten Biker des Landes treten im Rahmen des MTB Granitbeisser Marathon kräftig in die Pedale und erkunden am morgigen 3. September die von vielen Mountainbike-Fans hochgelobte Strecke in der Region Mühlviertler Alm.
Für zusätzlichen Ansporn bei den Athleten sorgt die Tatsache, dass im Zuge des zehnten Granitbeisser in St. Georgen am Walde heuer erstmals auch die Staatsmeister gekürt werden. Ein Blick auf die Anmeldeliste zeigt, dass so ziemlich alles, was im Mountainbike-Sport Rang und Namen hat, in St. Georgen mit dabei sein wird. So hat etwa auch der Europa- und zweifache Weltmeister Alban Lakata seine Nennung abgegeben. Zu den großen Herausforderern des amtierenden Staatsmeisters werden Uwe Hochenwarter (Gewinner Granitbeisser 2015), Christoph Soukup sowie Daniel Gaismayer und Hermann Pernsteiner zählen. Auf der 79 Kilometer-Strecke Extreme – Insider sprechen von einem Härtetest für Mensch und Material – bewältigen die Rennteilnehmer 2850 Höhenmeter.Ins Schwitzen kommt man aber auch auf der Strecke „Medium“. 44 Kilometer und 1420 Höhenmeter sind der Garant für einen abwechslungsreichen kräftezehrenden Rundkurs. Eher gemütlich wirkt da die 16 Kilometer Smallstrecke mit 536 Höhenmetern. Die Bewerbe starten am Samstag ab 9 Uhr.
Tolles Rahmenprogramm rund um das Sportevent
Rund um den Mountainbike-Granitbeissererwartet die Besucher wieder ein musikalisches Feuerwerk. Dieses steigt am Samstag im Festzelt beim Start/Ziel-Gelände, wenn ab 21 Uhr die in der Region bereits bekannte Top-Band Petra S aus Slowenien für beste Stimmung sorgen wird. Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen des Radler-Frühschoppens. OK-Chef Manfred Buchberger – selbst ein begeisterter Trompetenspieler – hat dafür die „Lechner Buam“ erstmals nach St. Georgen am Walde geholt. Essen und Trinken servieren an beiden Veranstaltungstagen wieder viele freiwillige Hände des Granitbeisser-Teams.
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