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Aktives Stressmanagement: Übungen gegen Frühjahrsmüdigkeit

Leserartikel Elisabeth Zeilinger, 29.03.2016 13:43

URFAHR-UMGEBUNG. Michaela Hofer-Fernbach aus St. Gotthard, Kinesiologin, Coach für aktives Stressmanagement und Wingwave-Coach gibt stressgeplagten Menschen, die unter Frühjahrsmüdigkeit leiden, Tipps, wie man sein Wohlbefinden steigern kann.

  1 / 2   Übung 1: „Schmetterlingsübung“ – Mit verkreuzten Armen die Schultern greifen und abwechselnd im Takt der Musik mit den Handflächen auf die Oberarme klopfen. So lange klopfen, bis das Körpergefühl leichter wird.

Viele Menschen leiden im Frühling unter Frühjahrsmüdigkeit. Diese sorgt für ein abgespanntes Gefühl, verbunden mit Antriebslosigkeit und Kraftlosigkeit. Die Symptome dabei sind vielfältig: Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Wetterfühligkeit, Schwindel, Kreislaufschwäche, Empfindlichkeit, Erschöpfung und Gereiztheit. Nach dem langen dunklen Winter sind die Energiereserven des Körpers häufig aufgebraucht, die Umstellung von der dunklen zur hellen Jahreszeit erscheint schwierig – der Körper ist gestresst.

Übungen gegen Stress

Dem können gezielte Übungen entgegenwirken, ist Michaela Hofer-Fernbach überzeugt. Die Expertin für Aktives Stressmanagement und Wingwave-Coach (reguliert u.a. Leistungsstress) zeigt Übungen, die Stressblockaden und unangenehmes Körpergefühl lösen (siehe Bilder). „Die Übungen kann man einfach im Alltag und überall machen“, so Hofer-Fernbach. Die diplomierte Burnout-Prophylaxe-Trainerin gibt noch einen Tipp: „Wer Platz und Zeit hat, soll zwischendurch aufstehen und mit den Armen schwingen und dabei etwas in die Hocke gehen. Das regt den Kreislauf an und macht munter!“ Mehr Informationen unter www.stresswasnun.at<


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