„Let it Go“: Sänger und Songwriter Markus Kober berührt mit Musikvideo

In einer musikalischen Familie aufgewachsen entdeckte der Sänger und Gitarrist Markus Kober schon früh seine Begeisterung für die Musik. Gemeinsam mit einer ersten eigenen Band und seiner Frau, mit der er auch heute noch gemeinsam Lieder schreibt, entstanden schon im Jugendalter immer wieder kleinere Projekte. Geprobt wurde zunächst in der Küche – heute darf er ein Tonstudio in seinem Keller sein Eigen nennen.

Das Schönste an der Musik

„Ich habe immer schon Lieder geschrieben, das ist für mich das Größte“, so der Künstler. Während die meisten Ideen allerdings nie umgesetzt werden, widmete er sich in den vergangenen Monaten voll und ganz seinem neuesten Projekt „Let it Go“. Das Schönste am Musikmachen sei die Zusammenarbeit mit seiner Familie und seinen musikalischen Freunden. Mit deren tatkräftiger Unterstützung war es für Markus Kober möglich, den Traum von der eigenen Musik, untermalt durch ein selbstgedrehtes, professionelles Video, zu verwirklichen. Das Projekt „Let it Go“ wurde ganz nach den Vorstellungen des Künstlers und mit viel Liebe zum Detail umgesetzt. Auch wenn der Song innerhalb von drei Tagen geschrieben war, nahmen die Aufnahme im Studio, das Drehbuchschreiben, der selbstständige Videodreh mit eigenem Equipment und die anschließende aufwendige Bearbeitung mehrere Monate in Anspruch. „Wir drehten 158 Szenen in zwei Tagen. Die Drehtage waren sehr kräfteraubend, aber ich liebe die stetigen Fortschritte beim Musikmachen. Man kreiert etwas Eigenes, etwas Persönliches, mit dem man zudem noch anderen Freude bereitet“, erklärt der Künstler.

Geschichte zur Musik

„Let it Go“ erzählt eine fiktive Familiengeschichte, in der sich viele Menschen wiederfinden können. Den Raum zur Interpretation lässt der Musiker absichtlich und möchte die Zuhörer individuell berühren. „Mein Ziel ist es, mit jedem Song eine Illusion zu erzeugen und das dann mit einem eigens gedrehten Video zu stützen. Das Schönste bei der Musik, die man selbst macht, ist, dass es keine Regeln und Vorschriften gibt.“ Kobers Stil ist vor allem von seiner früheren Lieblingsband, den Beatles, Nickelback, Nirvana und anderen Rockbands geprägt. „Meine Eingebungen kommen spontan, oft auch in unpassenden Situationen. Manche Songs bleiben dann in meinem Kopf und lassen mich nicht mehr los. Mich im Studio einzuschließen und die Intimität und die Ruhe des künstlerischen Prozesses zu spüren, ist für mich ein „Fallenlassen“ und immer wieder eine wunderschöne Erfahrung.“

Zum Download erhältlich

Am 24. Oktober wurde der Song im City Kino Steyr präsentiert. Vor zahlreichen Freunden und musikalischen Wegbegleitern bedankt sich Kober für die Unterstützung bei seinem Herzens-projekt. „Gemeinsam haben wir es geschafft, etwas für mich sehr Persönliches auf Film und Ton zu bannen, was hoffentlich beim Anschauen zumindest halbsoviel Freude bringt wie uns beim Produzieren und Gestalten“, freut sich der Künstler. Seine Musik ist auf allen Social Media- und Musikkanälen zu finden und zum Download erhältlich.