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Red Bull 400: Kameraden der FF St. Martin wollen Titel verteidigen

Leserartikel Christian Hartl, 10.08.2015 13:41

ST. MARTIN. Der Red Bull 400  gilt als der härteste 400-Meter-Lauf der Welt. Ihren Dreifachsieg verteidigen wollen die Athleten der FF St. Martin. Der Bewerb findet diesmal in Bischofshofen statt. In einer „Gstettn“ im Pesenbachtal wird deshalb hart trainiert.

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Es war eine steile Sache: Mit einem Dreifachsieg wurde das erste Antreten der FF St. Martin beim Red Bull 400 „Sturm auf den Kulm“ vor drei Jahren belohnt. Der Sieg beim Lauf auf die Skiflugschanze war aber hart erkämpft: Steigungen bis 36 Grad und 200 Höhenmeter brachten die Teilnehmer an ihre körperlichen Grenzen. „Im Vorjahr haben wir die Strecke etwas unterschätzt – spätestens beim Rennen war uns klar, dass es wirklich das härteste Rennen der Welt war“, sind sich die Kameraden einig. Ende August wollen die Kameraden erneut antreten. Diesmal findet der Wettkampf auf der Skisprungschanze in Bischofshofen statt. Trainiert wird bereits seit fünf Wochen, wo es an jeweils zwei Tagen die „Gstettn“ raufgeht. Mit vier Staffeln reisen die St. Martiner an, um in der Firefighters-Wertung erneut erfolgreich zu sein. Ziel dabei ist, „den Teamgeist zu fördern und wieder auf das Stockerl zu kommen“, verrät Daniel Erlinger.


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