Religionspädagogen aus dem Bezirk Sankt Pölten erhielten kirchliche Lehrerlaubnis
BEZIRK. 36 angehende Religionspädagogen erhielten bei der Sendungsfeier im St. Pöltner Dom die kirchliche Lehrerlaubnis der Diözese. Darunter befinden sich auch mehrere Lehrer, die künftig im Bezirk St. Pölten unterrichten und hier leben: Claudia Schweiger, Claudia Schmidt, Monika Stipsits-Wartbichler, Marijan Orsolic, Martina Klaus-Leisser, Alexander Fischer, Nadja Karner und Bettina Biehl. Sie nahmen von Bischof Klaus Küng die „missio canonica“ entgegen. Der Bischof bezeichnete in seiner Ansprache den Beruf als „herausfordernd, aber auch schön“.
Er sehe Religionslehrer als große Chance für Kinder und auch Berufskollegen. Man könne zudem viel Gutes bewirken. „Religionspädagogen können nämlich helfen, Jesus, Gott und die Geheimnisse des Lebens zu entdecken. Sie werden ausgesendet, um für Jesus bei jungen Menschen den Weg zu bereiten“, so der Diözesanbischof. Er verstehe die „missio canonica“ als Aufgabe und Hoffnung für Menschen und Kirche.
Sehr gute Jobaussichten
Die Jobaussichten sind laut Schulamt der Diözese St. Pölten übrigens aus derzeitiger Sicht sehr gut, da bald eine Pensionswelle ansteht. Infos für Interessierte: schulamt@kirche.at
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