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„Schützensport hat nichts mit Gewaltverherrlichung zu tun“

Michaela Aichinger, 26.10.2015 09:00

RABENSTEIN AN DER PIELACH. Manfred Schmirl, Obmann der Rabensteiner Schützengilde, rückt den Schützensport ins rechte Licht: die Ausübung dieses Sports habe nichts mit Gewaltverherrlichung zu tun.
 

V. li.: Rabensteiner Jungschützen mit ihrem Idol Alexander Schmirl, Raiffeisenbank-Bankstellenleiter Michael Niederer, Obmann Manfred Schmirl, Denise Proschek, Fabian Proschek und Jan Mayerhofer

„Es handelt sich vielmehr um eine ernstzunehmende Spitzensportart, die sowohl Kondition als auch vollste Konzentration erfordert“, unterstreicht Schmirl und verweist auch auf den international sehr erfolgreichen Sportschützen Alexander Schmirl.

Verein ist sehr engagiert

Der Verein um den rührigen Obmann ist sowohl sportlich als auch gesellschaftlich im Ort sehr engagiert. Vor allem die Jugendarbeit werde in den Vordergrund gestellt. „Schießen bedeutet, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und Ablenkungen zu ignorieren – gerade davon können Jugendliche profitieren, etwa bei Lernschwächen“, so Manfred Schmirl, der auch die Kooperation mit der Raiffeisenbankstelle Rabenstein unterstreicht.


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