Malerin Christina Steinwendtner erhält zwei hohe Auszeichnungen in Italien
Die aus St. Pölten stammende Malerin Christina Steinwendtner stellte in jungen Jahren im Zusammenhang mit italienischer Straßenmalerei ihre ersten bewussten Kontakte zur Kunst her. Mittlerweile erhielt sie mehrere internationale Auszeichnungen. Ihre Werke werden von 27. bis 29. Mai im „Art Salon Shopping“ im Louvré (Paris) und ab Juni voraussichtlich in der römischen Galerie Rosso Cinabro (Rom) ausgestellt.
Im historischen, repräsentativen Ambiente des Palazzo Clerici in Mailand, dem italienischen Hauptsitz des weltweit tätigen Auktionshauses Christie's, durfte Christina Steinwendtner im Rahmen des „I Premio Internazionale Tiepolo Arte Milano“ ihren Preis für herausragende künstlerische Leistungen und ihr Kunstwerk „Schein und Wirklichkeit“ in Empfang nehmen. Niemand geringerer als José Van Roy Dali - Sohn des weltberühmten Malers Salvador Dali – überreichte das wertvolle Dekret nach Entscheid einer hochkarätig besetzten Jury.
Auszeichnung in Venedig
Die Villa Valiere, ehemalige Dogen-Sommerresidenz in der weltberühmten Lagunenstadt Venedig, bot den würdigen Rahmen für die dreitägige Kunstausstellung Biennale „Riviera del Brenta“ von 23. bis 25. April. Sie wurde unter großer Anteilnahme aus Kunstkreisen feierlich eröffnet und bot Künstlern aus 34 verschiedenen Ländern eine Plattform für Malerei und Skulpturen. Auch Christina Steinwendtner präsentierte ihre Werke auf diesem geschichtsträchtigen Boden und erhielt den begehrten „Prize of Canaletto“. Mit dem „Certificate of Excellence“ (Kalifornien) und dem in Mailand erhaltenen „Prize Tiepolo“ ist es heuer bereits die dritte Auszeichnung für die Malerin, die im Jahr 2006 ihre eigene Galerie eröffnete und seither als freischaffende Künstlerin tätig ist.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden