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St. Pölten ohne Festivals wäre nicht mehr denkbar

Leserartikel Werner Pelz, 19.05.2015 16:00

ST. PÖLTEN. Groß-Events verhelfen der Landeshauptstadt zu ihrem bekannten Stellenwert.

Cool down nach der Pressekonferenz: Voak mit Johann-Sebastian-Bass. Foto: Pelz
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Alles begann im Jahre 2006 mit dem NUKE-Festival und den Loveley Days - den ersten Großfestivals. Heute, zehn Jahre und 22 Festival mit 1.500 Live-Acts später, ist St. Pölten nicht nur Event-Insidern ein Begriff. Das Frequency-Festival, Beat Patrol, Extremefest, das Mittelalterspektakel, seit 2013 auch das Holi Festival der Farben uvm. sind Meilensteine im Geschehen in der Landeshauptstadt. 1,1 Mio Festivalbesucher zählte man seit 2006. 150 Mio Euro Umwegrentabiliät soll all das ausgelöst haben, erklärt Réné Voak im Rahmen einer Pressekonferenz im Veranstaltungszentrum (VAZ) das er mit seiner Firma NXP betreibt und maßgeblich hinter vielen der genannten Ereignisse steht. Zum 10-Jahresjubiläum griff die bekannte, rokoko-perückte Band „Johann-Sebastian-Bass“ vor der versammelten Schar an Journalisten und Sponsoren in die Tasten und ließ rockte mit ihrer Mischung aus Dance-Funk-Pop die Bühne im VAZ live.   Voak dankte der Stadt St. Pölten, Sponsor Raiffeisen, deren Regionaldirektor Karl Kendler erwiderte Dank und Freude über die gute Kooperation mit dem VAZ, NXP und Voak und seinen Wegbegleitern Norbert „Pauli“ Bauer und Hannes Reichl.    

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