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Leserartikel Werner Pelz, 03.09.2015 09:02

ST. PÖLTEN/NÖ. Fußballvereine legen großen Wert auf guten Rasen. Es ist Ehrensache, ein topgepflegtes Spielfeld mit feinem Rasen zu haben. Aber auch Kunstrasen ist begehrt. In Bewerben darf er nicht bespielt werden.

Hat ein Sensorium für Rasenflächen der niederösterreichischen Fußballvereine: Florian Aigner, Bereichsleiter für Sportstätten in NÖ, hier im Sportzentrum.NÖ in der Landeshauptstadt. Foto: Pelz

10.000 bis 14.000 Euro Förderung gibt es für Ligavereine vom Land Niederösterreich für die Sanierung von Rasenspielflächen. „Allerdings nur maximal alle fünf Jahre“, schränkt Bereichsleiter für Sportstätten in NÖ, Florian Aigner, ein, „daher sollte jeder Verein auf seinen Rasen gut aufpassen und ihn pflegen.“ Manche schafften es sogar, die Lebensdauer des Spielfeldes perfekt bis zu zehn Jahre zu halten.

Der Rasen in der NV-Arena – also die Sport- und Spielstätte des SKN  – wird etwa seit Eröffnung im Juli 2012 regelmäßig zum besten Rasen Niederösterreichs gekürt und ist noch immer original. Manche Vereine hätten gern auch Kunstrasenanlagen, damit sie in der kalten Jahreszeit trainieren können. 18 Kunstrasenanlagen gibt es hierzulande. Die Pflege sei aber enorm, meint Aigner, und nicht selten zu teuer.

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Kontakt Redaktion Tips St. Pölten // Werner Pelz, Mobil: 0676 700 11 75 // Mail: w.pelz@tips.at oder we_pe@gmx.at // Post: W. Pelz, Postfach 39, 3101 St. Pölten


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