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Durchwachsene AK-Bilanz für NÖ-Zentralraum

Leserartikel Werner Pelz, 22.05.2015 14:21

ST. PÖLTEN/NÖ. Die Zahl der Jugendlichen ist in St. Pölten – nach jahrelangen Rückgängen – wieder angestiegen, auch der Bezirk Tulln wird ab 2020 wieder „jünger“. Nur der Bezirk Lilienfeld verliert weiter wohnhaft Beschäftigte und Jugendliche. Kontakt Tips Redaktion St. Pölten: Werner Pelz, Mobil: 0676 700 11 75, Mail: we_pe@gmx.at

AK-Präsident Wieser (r.) mit AK-Experten Kastner und Figerl bei der Vorstellung der Brochure. Foto: Pelz
In der Brochure der Arbeiterkammer NÖ „Meine Region“ beschäftigt sich die Interessensvertretung regelmäßig mit der Entwicklung der Bezirke in Niederösterreich und unterzieht diese einer genauen Analyse. So stellte man für das vergangene Jahr fest, dass in allen Bezirken die Zahl der geringfügig Beschäftigten „stark zunimmt, während es weiter an Vollzeit-Arbeitsplätzen mangelt“.Die Städte St. Pölten, Tulln und Krems legten auch bei der Zahl der Kinder in Pflichtschulen (Volksschulen, Hauptschulen, NMS) gegen den landesweiten Trend zu. Das überdurchschnittlich gute Schulangebot hebe auch das Bildungsniveau, so die Studienautoren: Bereits 40 Prozent der 14- bis 18-jährigen besuchen eine maturaführende Schule. Das ist der zweithöchste Wert hinter dem Industrieviertel.  Zentralraum wurde zu Bildungsraum Von 19.000 Studienplätzen in Niederösterreich befinden sich 15.000 in den Fachhochschulen, der Karl-Landsteiner Privatuniversität, der Pädagogischen Hochschule, der Donauuniversität und anderer universitärer Einrichtungen in den Bezirken Krems, Tulln und St. Pölten. Der Zentralraum ist also das Universitätsviertel Niederösterreichs geworden. Die Brochure zum Download: www.noe.arbeiterkammer.at/broschueren

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