"The Voice"-Juroren buhlten um Kleinramingerin
KLEINRAMING. Sängerin Sarah Sacher überzeugte jetzt beim TV-Erfolgsformat „The Voice of Germany“: Die 20-Jährige ließ gleich zwei Promi-Herzen mit ihrer Interpretation eines Nena-Songs höher schlagen.
Die Blind Auditions der Show „The Voice“ hatten es für die junge Kleinramingerin, die im normalen Leben Motoren zusammenschraubt, in sich: Mit dem Lied „Liebe ist“ von Deutschpop-Ikone Nena brachte sie als erstes Sunrise-Avenue-Frontmann Samu Haber dazu, den roten Knopf zu drücken, um sie in sein Team zu holen. Wenig später tat es ihm Jury-Kollege Andreas Bourani (u.a. der WM-Hit „Auf uns“) gleich.
Bei der ehemaligen Semifinalistin der Show „Das Supertalent“ (2009 mit der Band Jimmy) löste das einen wahren Sturm der Begeisterung aus. Dass sich dann auch noch die beiden Promi-Musiker einen Schlagabtausch um die junge Kandidatin lieferten, gefiel ihr nicht minder: „Ich lieb das, wenn zwei Männer einmal um eine Frau kämpfen. Die Buben ihn meinem Alter haben das ein bisschen verlernt“, meinte sie keck.
Ihre Wahl fiel schließlich auf ihren ohnehin favorisierten Coach Andreas Bourani. Sie wird nun für ihre kommenden Auftritte beim TV-Bewerb der besten Stimmen von ihm gesanglich gefördert und begleitet.
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