52.774 Hilfeleistungen
STEYR. Durchschnittlich rückten die ÖAMTC-Pannenhelfer aus Steyr im Vorjahr 17 Mal pro Tag aus, wie die Jahresbilanz 2021 zeigt.
6.285 Mal verließen die Pannenhelfer im Vorjahr die Zentrale in Gleink, ein Plus von sechs Prozent im Vergleich zu 2020. Hinzu kamen 1.145 Abschleppungen. „Etwa 35 Prozent aller Einsätze im vergangenen Jahr entfielen auf schwache, leere oder defekte Batterien“, erklärt Stützpunktleiter Leopold Pfleger. Ungefähr acht Prozent der Pannen ereigneten sich aufgrund von Schwierigkeiten mit den Reifen, etwa 7,5 Prozent durch Probleme mit dem Starter oder der Lichtmaschine. „In rund fünf Prozent der Fälle mussten die Pannenfahrer irrtümlich versperrte Autotüren öffnen“, so Pfleger.
Deutlich mehr Arbeit als 2020
Ein Plus verzeichnete das Steyrer ÖAMTC-Team auch bei den stationären Pannenhilfen – 10.930 größere und kleinere Probleme mit dem Fahrzeug wurden 2021 direkt am Stützpunkt behoben. Außerdem wurden noch 34.414 persönliche Beratungsgespräche und Überprüfungen durchgeführt. Insgesamt gab es im Vorjahr 52.774 Hilfeleistungen, 19,3 Prozent mehr als 2020.
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