GROSSRAMING. Im Jahr 2010 wurde der erste installiert, mittlerweile gibt es im Gemeindegebiet von Großraming sechs öffentlich zugängliche Defibrillatoren.
Zuletzt wurde beim Wohnhaus und bei der Werkstätte der Lebenshilfe im Ort jeweils ein Defibrillator an den Obmann der Arbeitsgruppe Leopold Bürscher übergeben. Weitere Defi-Stützpunkte befinden sich auf der Ennserhütte, beim Brunnbachstadel und bei der Feuerwehr im Pechgraben. Initiator der flächendeckenden Ausstattung ist der Notfallsanitäter Josef Sulzer. Bürgermeister Günther Großauer, selbst ehrenamtlicher Sanitäter beim Roten Kreuz, freut sich über die gute Versorgung des Gemeindegebietes mit den lebensrettenden Geräten.
Ein Defibrillator, auch Schockgeber, ist ein medizinisches Gerät, das durch gezielte Stromstöße im Kampf gegen Herzrhythmusstörungen zum Einsatz kommt und die Chancen einer erfolgreichen Herz-Lungen-Wiederbelebung verbessert.
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