ÖAMTC Steyr: 6.572 Pannenhilfen, 1.242 Abschleppungen
STEYR. Der ÖAMTC hatte im Jahr 2024 in der Region Steyr jede Menge zu tun.
Ob leere Autobatterie, Probleme mit dem Motor oder versperrte Türen. Die Techniker des ÖAMTC-Stützpunkt Steyr rückten im Vorjahr zu 6.572 Pannenhilfen auf der Straße aus. Im Durchschnitt gab es als 18 Pannenhilfen pro Tag. Hinzu kamen 1.242 Abschleppungen.
Die „Gelben Engel“ halfen dabei wie gewohnt rund um die Uhr – bei Hitze, Kälte oder widrigen Bedingungen. Zusätzlich behoben sie 13.864 größere und kleinere Pannen direkt am Stützpunkt. „Dazu kommen noch technische Dienstleistungen, wie die §57a- oder die Kaufüberprüfung, sowie Beratungsgespräche und andere Services. Mehr als 64.000 persönliche Kundenkontakte unterstreichen, dass wir für die Menschen ein verlässlicher Partner in allen Fragen der Mobilität sind“, resümiert der Steyrer Stützpunkt-Leiter Matthias Lechner.
Die meisten Einsätze hatten die Pannenhelfer im Jänner und Dezember, viel zu tun gibt es traditionell auch zwischen Juli und September. „Kältetage im Winter sowie der Reise- und Ausflugsverkehr im Sommer tragen wesentlich zu den Einsatzzahlen bei“, erklärt Lechner.
Batterie vor Motor und Reifen
Die häufigste Pannenursache im Sommer wie im Winter ist eine schwache, leere oder defekte Batterie, rund ein Drittel der Einsätze gehen auf ihr Konto. Dahinter folgen Probleme mit dem Motor bzw. dem Motormanagement, auf Platz drei der Einsatzgründe stehen die Reifen. In fünf Prozent der Fälle sperrten die „Gelben Engel“ irrtümlich versperrte Autotüren wieder auf.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden