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STEYR. In Steyr wird derzeit wieder überprüft, ob und wie oft Warnwesten von Volksschülern getragen werden. 

Zivilschutz-Bezirksleiterin Karin Nosko (zweite von links) und Vizebürgermeisterin Anna-Maria Demmelmayr-Durst (rechts) in der Volksschule Tabor mit den Pädagoginnen Iris Weber (zweite von rechts) und Martina Hinterlechner sowie Kindern, die Safety-Malbücher bekommen haben. (Foto: Mader)

Vizebürgermeisterin Anna-Maria Demmelmayr-Durst und Zivilschutz-Bezirksleiterin Karin Nosko besuchten Steyrer Volksschulen und belohnten die Kinder, die eine Warnweste trugen, mit Safety-Malbüchern. Um den Kindern zu zeigen, wie wichtig Warnwesten sind, wurden Fotos mit und ohne Blitz in einem dunklen Raum gemacht. Auf den Fotos mit Blitz sieht man deutlich, dass die  reflektierenden Streifen der Warnwesten sehr gut zu erkennen sind. Dies veranschaulicht, wie gut ein Autofahrer die Kinder mit der Warnweste im Dunkeln sieht.

Schulweg üben

Natürlich gingen auch die Schüler, die ihre Westen an dem Tag nicht anhatten, nicht leer aus. Sie erhielten die Belohnung von der Lehrkraft, mussten allerdings versprechen, die Schutzwesten an den Folgetagen ebenfalls zu verwenden. Bereits zu Schulanfang appelliert der OÖ Zivilschutz immer an die Eltern, mit ihren Kindern im Vorfeld den sichersten Schulweg zu üben, sie über mögliche Gefahren zu informieren und die wichtigsten Sicherheitsregeln zu besprechen.


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