Vorwärts und die frühen Gegentore
STEYR. 18 Runden sind in der Admiral zweiten Liga gespielt – 15 Mal geriet der SK BMD Vorwärts Steyr in Rückstand.
Immer wieder kassieren die Rot-Weißen frühe Gegentore – wie zuletzt in Lafnitz. Dort lief man ab der achten Minute einem 0:1-Rückstand nach, holte mit dem 1:1 aber zumindest noch einen Punkt. Gegen Schlusslicht Kapfenberg sind im Heimspiel am Freitag, 10. März, in der Liwest Arena drei Punkte eingeplant; Spielbeginn ist um 18.10 Uhr.
Zuhause ging Vorwärts in dieser Saison übrigens erst einmal in Führung (beim 2:2 gegen Rapid II), auswärts war dies gegen Dornbirn (2:0) und Kapfenberg (1:1) der Fall. Coach Madlener sieht sein Team nach wie vor auf einem guten Weg. „Es wird viel Arbeit nötig sein. Mit derselben Energie wie in Lafnitz können wir sicher die drei Punkte machen.“
Einmal zahlen, zwei Spiele sehen
Um viele Fans ins Stadion zu locken, hat sich der SK Vorwärts auch für den März eine Aktion überlegt. Wer sich online ein Ticket für das Kapfenberg-Match sichert, bekommt eine Karte für das Match gegen den FAC Wien am 31. März gratis dazu (zur Aktion).
Das Hinspiel in der Obersteiermark endete mit einem 1:1-Remis, in der Vorsaison konnten die Rot-Weißen beide Duelle mit der KSV gewinnen. Doch auch wenn Kapfenberg am Tabellenende liegt, wird die Aufgabe alles andere als einfach. Seit der Rückkehr von Trainer Abdulah Ibrakovic geht es bei den Falken wieder bergauf. Zehn Punkte aus sieben Spielen (12:12 Tore) holte man unter seiner Regie. Der SKV verbuchte im selben Zeitraum sieben Punkte (7:17 Tore).
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